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Heinz Hoenig muss "Schritt für Schritt mobilisiert" werden


Nach Speiseröhren-OP
Heinz Hoenig muss das Sprechen wieder lernen

Von t-online, CKo

26.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Heinz Hoenig: Der Schauspieler hat die erste von zwei wichtigen Operationen überstanden.Vergrößern des BildesHeinz Hoenig: Der Schauspieler hat die erste von zwei wichtigen Operationen überstanden. (Quelle: Christian Charisius / dpa)
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Heinz Hoenig erholt sich im Krankenhaus gerade von seiner ersten großen Operation. Mit Hilfe der Ärzte und seiner Frau muss er das Sprechen wieder lernen.

Schauspieler Heinz Hoenig hat die erste schwere Operation hinter sich gebracht. Dem 72-Jährigen wurde vor knapp zwei Wochen die Speiseröhre entfernt. Den Eingriff hat er gut überstanden, wie seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig der Öffentlichkeit kurz danach bereits mitteilte.

Jetzt berichtet die 39-Jährige der "Bild"-Zeitung, wie ihr Ehemann ohne Speiseröhre lebt: "Der Speichel oder geringe Flüssigkeitsmengen, die er oral zu sich nehmen darf, werden über ein Loch im Hals nach außen abgeleitet. Es wurde sozusagen ein künstlicher Ausgang geschaffen. Zusätzlich hat man ihm eine Sonde (PEG) über die Bauchdecke in den Magen gelegt, worüber er mit spezieller Nahrung versorgt wird."

Heinz Hoenig könne sprechen, "wenn auch bisher nur sehr leise". Er habe Logopädie und sie helfe ihm jeden Tag bei Sprechübungen. "Zusätzlich wird er durch Physiotherapeuten Schritt für Schritt mobilisiert. Er kann an der Bettkante sitzen und mit Hilfe kurzzeitig stehen. Durch das lange Liegen geht unwahrscheinlich viel Muskelmasse verloren, die langsam wieder aufgebaut werden muss", so Annika Kärsten-Hoenig.

Heinz Hoenig benötigt eine zweite OP

Mit der Entfernung der Speiseröhre ist aber nur die erste OP getan. Heinz Hoenig benötigt noch einen Eingriff an der Aorta. "Die OP befindet sich in Planung und soll zeitnah stattfinden. Wann genau das sein wird, entscheidet das Team aus Ärzten und Anästhesisten", sagt seine Ehefrau dazu.

Doch nicht nur Heinz Hoenigs Gesundheitszustand bereitet dem Paar Sorgen. Denn der Filmstar ist nicht krankenversichert, muss also für alle Kosten selbst aufkommen. Deswegen wurde bereits zu Beginn, kurz nachdem er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, eine Spendenseite ins Leben gerufen. Das Spendenziel wurde jedoch mehrmals angehoben, mittlerweile liegt es bei 500.000 Euro. Bis zum Sonntag, 26. Mai, sind knapp 169.000 Euro zusammen gekommen.

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