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Justin Timberlake: Ekelzustände in seinem BBQ-Restaurant


Üble Hygienezustände in Justin Timberlakes BBQ-Restaurant

t-online, Nibo

Aktualisiert am 11.08.2015Lesedauer: 2 Min.
Hat derzeit ein Mäuseproblem in seinem New Yorker Restaurant "Southern Hospitality": Sänger Justin Timberlake.Vergrößern des BildesHat derzeit ein Mäuseproblem in seinem New Yorker Restaurant "Southern Hospitality": Sänger Justin Timberlake. (Quelle: imago-images-bilder)
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Das "Southern Hospitality" ist ein BBQ-Restaurant inmitten von New Yorks Stadtteil Hell's Kitchen. Besonders gerne wird es von Musikfans aus aller Welt heimgesucht. Grund: Einer der drei Teilhaber des Lokals ist Sänger Justin Timberlake. Ob die Fans auch in Zukunft weiterhin in Scharen kommen werden, darf bezweifelt werden, denn Timberlake und seine Restaurant-Kumpel haben derzeit große Probleme mit der New Yorker Gesundheitsbehörde. Mäuse und Ungeziefer haben sich im "Southern Hospitality" breit gemacht.

Auf der eigenen Homepage bezeichnet sich das "Southern Hospitality" als ein Edellokal, das die guten Manieren der Leute aus dem Süden verkörpert und bei jedem einzelnen Gast anwendet. Südliche Gastfreundschaft eben. Man spricht die Gäste höflich mit "Sir" oder "Madam" an, hält den Damen die Türen auf und verhält sich insgesamt äußerst zuvorkommend.

Schmutzige Teller und Mäusedreck

Aber ob dazu auch gehört, die Speisen auf schmutzigen Tellern zu servieren oder Spuren von Mäusedreck und Ungeziefer in den Räumen zu tolerieren? Bestimmt nicht. Doch genau damit müssen sich Justin Timberlake und seine Freunde Eytan Sugarman und Trace Ayala, die als Geschäftsführer des "Southern Hospitality" fungieren, jetzt auseinandersetzen.

Wie die US-Promiseite "Radaronline.com" berichtet, hat der als "Hot Spot" geltende Fresstempel Mitte Juli Besuch von der Gesundheitspolizei New Yorks bekommen. Und was bei der Stippvisite an hygienischen Mängeln festgestellt wurde, geht auf keine Kuhhaut. So haben die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes eindeutig "Hinweise auf die Anwesenheit von Mäusen in den Ess- und Nicht-Essbereichen" gefunden.

Einrichtung ist nicht "Ungeziefer-fest"

Außerdem wurde ermittelt, dass alle Oberflächen, die mit Lebensmitteln in Kontakt waren, nur unzureichend oder gar nicht gesäubert und danach wieder verwendet wurden. Sprich: Teller und Gläser sind nur halbherzig abgewaschen und dem nächsten Gast dann wieder vorgesetzt worden.

Zudem sei die gesamte Einrichtung nicht "Ungeziefer-fest" ausgekleidet, Schaben und Kakerlaken haben also leichten Zugang zu Küche und Speiseraum. Gänge und Regale seien teilweise nicht zu erreichen oder zugestellt, so dass eine gründliche Reinigung von allen Seiten unmöglich sei. Da bleiben selbst dem glühendsten Fan die lackierten Spareribs und der King Burger im Hals stecken.

Herabstufung von A zu B

Eine Chance bleibt den Herren Timberlake und Co. jedoch noch: Geschlossen worden ist das Restaurant nicht, es erhielt wegen seines "kritischen Zustandes" lediglich eine Herunterstufung. Speiselokale in New York City werden von den Gesundheitsbehörden zwischen A (sehr gut) und C (schlecht) bewertet. Bereits 2013 konnte das "Southern Hospitality" sein A nicht halten und wurde - wie jetzt auch - auf B zurückgestuft. Bis jetzt scheinen die Betreiber jedenfalls keinen Deut dazugelernt zu haben.

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