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Laura Wontorra mischt als Sportreporterin die Männerdomäne auf


Laura Wontorra
Die Sportreporterin mischt die Männerdomäne auf

Von t-online
Aktualisiert am 14.06.2016Lesedauer: 2 Min.
Laura Wontorra ist zur "heißesten Sportmoderatorin" gewählt worden.Vergrößern des BildesLaura Wontorra ist zur "heißesten Sportmoderatorin" gewählt worden. (Quelle: HappyBet)
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Während sich Jörg Wontorra zu Ruhe setzt, startet seine hübsche Tochter als Sportmoderatorin erst richtig durch. Dabei hatte sich das Fernseh-Urgestein einen ganz anderen Beruf für seine Laura gewünscht. Doch die wollte bereits mit 15 Jahren in die Fußstapfen ihres Vaters treten, wie sie im Interview mit t-online.de verriet.

"Heute freut er sich für mich, dass ich meinen Traumberuf ausüben kann", erzählte Laura Wontorra im Interview. "Er ist ja auch nicht ganz unbeteiligt daran, dass ich dem Sport so sehr verbunden bin."

Denn tatsächlich soll Jörg Wontorra nur wenige Sekunden nach ihrer Geburt Laura hochgehalten und ihr das Stadion von Werder Bremen gezeigt haben. "Zuerst zeige ich dir das Weserstadion und dann die ganze Welt", soll der stolze Vater gesagt haben. So lautet zumindest der Mythos.

27 Jahre später ist sie Sportmoderatorin

Sein Fußballwissen hat der ehemalige "Doppelpass"-Moderator seiner Tochter ganz offensichtlich erfolgreich weitergegeben. 27 Jahre später steht Laura als Reporterin am Spielfeldrand, ist das Gesicht der Europa-League-Berichterstattung und der 2. Bundesliga bei Sport1.

Für den Wettanbieter HappyBet arbeitet sie sogar gemeinsam mit ihrem Vater als Expertenduo. "Das ist natürlich schon etwas Besonderes und funktioniert bis hier her auch wunderbar."

Doch wie ist es für eine Frau in einer vermeintlichen Männerwelt? "Das hat sich in den letzten Jahren sehr gewandelt. Heute ist es keine Besonderheit oder Ausnahme, wenn eine Frau am Spielfeldrand steht und Interviews mit den Spielern oder Trainern führt."

"Fehler können immer passieren"

Und obwohl sich Laura seit Neuestem "Deutschlands heißeste Sportmoderatorin" nennen darf, steht die Fußballkompetenz an erster Stelle. "Ich denke, dass der Zuschauer schnell erkennen kann, wer sich im Fußball auskennt und wer nicht."

Angst vor Versprechern oder falschen Fragen hat die hübsche Bremerin nicht. "Fehler können immer passieren, aber davor sollte man keine Angst haben. Sonst passieren sie nämlich ganz bestimmt."

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