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Michael Jackson steht erneut an der Spitze der berühmten Forbes-Liste


Tote Topverdiener
Michael Jackson steht erneut an der Spitze der berühmten Forbes-Liste

Von dpa, t-online
13.10.2016Lesedauer: 2 Min.
Michael Jackson hat auch zwischen Oktober 2015 und Oktober 2016 posthum am meisten Kohle gescheffelt.Vergrößern des BildesMichael Jackson hat auch zwischen Oktober 2015 und Oktober 2016 posthum am meisten Kohle gescheffelt. (Quelle: dpa-bilder)
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Er hat es wieder mal geschafft: Der "King of Pop" Michael Jackson führt auch 2016 die Liste der reichsten Toten an. Das Wirtschaftsmagazin Forbes hat zudem einige der unlängst verstorbenen Promis in seine berühmte Übersicht aufnehmen müssen.

Der 2009 gestorbene Jackson habe rund 825 Millionen Dollar (743 Mio Euro) erwirtschaftet, schätzt das US-Wirtschaftsmagazin. Die am Mittwoch veröffentlichte Liste bezieht sich auf Einnahmen von Oktober 2015 bis Oktober 2016.

Forbes führt den Verdienst des Sängers unter anderem auf den im März besiegelten Songrechte-Deal zwischen dem Musikverlag Sony und den Erben von Michael Jackson zurück. Der Elektronikriese hatte deren Hälfte am Musikverlag Sony/ATV für 750 Millionen Dollar übernommen. Jackson hat nun seit vier Jahren in Folge den Spitzenplatz auf der Liste inne.

Charles M. Schulz bleibt Zweiter

Der im Jahr 2000 gestorbene "Peanuts"-Schöpfer Charles M. Schulz konnte sich auf dem zweiten Platz behaupten. Der Zeichner brachte mit seiner Cartoon-Serie um Charlie Brown und Snoopy rund 48 Millionen Dollar ein. Ihm folgt als Neuling in den Top Drei der im September verstorbene Golf-Champion Arnold Palmer mit geschätzten 40 Millionen Dollar.

Elvis noch vor Prince und David Bowie

Elvis Presley (1935 - 1977) verdiente auf Platz vier geschätzte 27 Millionen Dollar, vor allem durch die Touristenattraktion Graceland. Der im April gestorbene Pop-Star Prince folgt in der Aufstellung mit 25 Millionen Dollar. Danach stehen die alten Bekannten der Liste in folgender Reihen: Bob Marley, Theodor Geisel, John Lennon, Albert Einstein und Betty Page. David Bowie, der im Januar an den Folgen einer Krebserkrankung starb, belegt mit 11,5 Millionen den elften Platz.

Das Einkommen der toten Spitzenverdiener wird auf Basis von Gesprächen mit Marktforschern und Nachlassexperten geschätzt.

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