Der Rock'n'Roll-Star hatte sich am Wochenende in einer ARD-Show die Schulter gebrochen. Während Peter Kraus erst noch hoffen konnte, die Knochen würden durch Ruhelegung wieder zusammenwachsen, scheint nun eine Operation unvermeidlich. Für den 78-Jährigen steht fest, das Spiel im TV hätte nicht sein müssen.
Gegen Axel Prahl und Marcel Reif trat der Musiker in einem Fangspiel an, das für ihn böse endete. Die Männer krachten ineinander, Kraus musste ins Krankenhaus. "Im Nachhinein war es Blödsinn, bei diesem Spiel mitzumachen. Aber es lässt sich nun nicht mehr ändern", sagt er zu "Bild".In diesem Durcheinander kam es zu dem Schulterbruch von Peter Kraus. (Quelle: ARD)
Der Österreicher wird wohl auch noch länger mit dieser Verletzung beschäftigt sein: "Leider hat sich mein Schulterknochen in den vergangenen Tagen ungünstig nach innen verschoben, was eine Heilung ohne Operation unwahrscheinlich macht. Mir wurde jetzt unter der Achsel ein neuer Verband angelegt, der den Knochen wieder in seine richtige Position schieben und stabilisieren soll."
- Unfall im Live-TV: Crash in ARD-Show: Peter Kraus im Krankenhaus
- Nach Unfall in ARD-Show: Peter Kraus spricht über Schulterbruch
Die Hoffnung, ohne einen Eingriff davon zu kommen, sinken: "Die Chancen sind gering, dass wir den Bruch durch Ruhelegung heilen können. Deshalb werde ich mich am Freitag wahrscheinlich in München operieren lassen müssen", sagt der Sänger.