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Prinz Frédéric versteigert Zsa Zsa Gabors Besitz


Klavier, Bett, Handtaschen
Prinz Frédéric versteigert Zsa Zsa Gabors Besitz

Von t-online, mbo

19.12.2017Lesedauer: 2 Min.
Prinz Frédéric von Anhalt: Er will einen Neuanfang und versteigert den Besitz seiner verstorbenen Ehefrau Zsa Zsa Gabor.Vergrößern des BildesPrinz Frédéric von Anhalt: Er will einen Neuanfang und versteigert den Besitz seiner verstorbenen Ehefrau Zsa Zsa Gabor. (Quelle: David Buchan/Getty Images)
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Vor einem Jahr starb Zsa Zsa Gabor. Ihr Ehemann Prinz Frédéric von Anhalt will nun einen Neuanfang, versteigert Hab und Gut seiner verstorbenen Frau und verlässt LA.

Kurz vor ihrem hundertsten Geburtstag starb Hollywooddiva Zsa Zsa Gabor am 18. Dezember 2016 in ihrer Villa nach langer Krankheit. Prinz Frédéric, mit dem die Schauspielerin in achter Ehe von 1986 bis zu ihrem Tod verheiratet war, war bis zuletzt an seiner Seite. Nun lässt der Witwer den gesamten Besitz der gebürtigen Ungarin versteigern.

Millionenbetrag in Aussicht

Der 74-Jährige bringt unter anderem Zsa Zsa Gabors Klavier (10.000 bis 15.000 Dollar), ihr Bett (100.000 Dollar), andere Möbelstücke, Einrichtungsgegenstände und Designertaschen unter den Hammer, wie "TMZ" berichtet. Die Auktion soll am 14. April in Los Angeles stattfinden. Frédéric dürfte damit eine große Menge Geld einnehmen. "Heritage rechnet mit einem Erlös von rund sechs Millionen US-Dollar", sagt er der "Bild" und betont, einen Teil für Organisationen für Obdachlose spenden zu wollen.

In jedem einzelnen Stück stecke Geschichte, wie der Adoptivprinz erklärt: "Dies ist das letzte Kapitel von Zsa Zsa. Meine Frau hat ja alles aufgehoben und an unserem Esstisch haben zum Beispiel Stars wie Kirk Douglas oder der US-Präsident Ronald Reagan gesessen." Er sagt, dass Fans schon zu Zsa Zsas Lebzeiten Anfragen gestellt hätten und erläutert außerdem: "Ich kann die Dinge ja nicht mitnehmen, wenn ich 2018 aus unserem Haus in Bel Air ausziehe."

Sogar der Pass und der Führerschein der Ikone sollen versteigert werden. Nur eines behält der Witwer auf jeden Fall: "Die Urne mit ihrer Asche steht bei mir neben dem Bett und die werde ich so lange bei mir haben, bis ich selber umkippe."

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Ein halbes Jahr wolle Frédéric noch im Anwesen in Bel Air leben, das bereits verkauft sei, er betont: "Wenn die Auktion gut abläuft, bin ich aber schnell weg. Ich liebäugle damit, nach Berlin zu ziehen. Die Stadt gefällt mir. Vielleicht entscheide ich mich für eine Villa im Stadtteil Zehlendorf."

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