"Mona Lisa"-Star Maria von Welser: Zwei neue Hirntumore entdeckt

Seit vier Jahren lebt sie mit mehreren Tumoren im Kopf. Eine weitere OP konnte die "Mona Lisa"-Moderatorin immer gut umgehen. Doch nun musste sich Maria von Welser doch für einen Eingriff entscheiden.

Im Februar 2017 bekam Maria von Welser die Diagnose Hirntumor. Kurz darauf musste sich die Journalistin einer OP unterziehen, weitere Eingriffe lehnte sie ab. Doch jetzt kam die 75-Jährige um eine Operation nicht mehr herum.

Denn im März entdeckten Mediziner zwei neue Tumore in ihrem Kopf. Eine OP sei dieses Mal notwendig. "Die Ärzte sagten, ich könnte sonst sehr bald nicht mehr sehen, hören, sprechen und bewegen", erzählt die Moderatorin nun im Interview mit der "Bild". Im April wurde sie operiert.

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Seit vier Jahren lebt die Münchnerin mittlerweile mit mehreren Tumoren im Kopf. Dass etwas nicht stimmt, bemerkte Maria von Welser aber schon sehr viel früher. Bereits im Dezember 2015 konnte die Journalistin ihr rechtes Auge nicht mehr wie gewohnt öffnen. Ihr Arzt vermutete damals eine Art Gesichtslähmung als Folge einer Nervenerkrankung. Erst 14 Monate später erkannten Mediziner die wahre Ursache.

Unterkriegen von ihrer Diagnose lässt sie sich aber nicht. "Ich rege mich über meine Krankheit nicht auf. Ich bin ärztlich sehr gut betreut. Das Leben ist präsent, nicht der Tod", so der TV-Star weiter. Angst vor dem Tod habe die Moderatorin nicht. Stattdessen macht ihr ihr Alter zu schaffen. Am 26. Juni wurde Maria von Welser 75 Jahre alt. Damit könne sie sich "nicht wirklich anfreunden".

Ihren Geburtstag verbringt sie mit ihrer Familie am Strand von Ibiza. Seit über 25 Jahren ist sie mit ihrem dritten Ehemann Klaus Häusler verheiratet. "Er war und ist mein Fels in der Brandung", so die Journalistin.