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Elektroauto: Was kostet der Betrieb eines E-Autos?


"Ladezeit" – der Podcast zur E-Mobilität
Kassensturz: Was kostet der Betrieb eines Elektroautos?

Von Markus Abrahamczyk

Aktualisiert am 14.12.2021Lesedauer: 2 Min.
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

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Ein neuer Tesla wartet auf Käufer: Die Autos des US-Pioniers gehören nicht zu den günstigsten. Aber gilt das für alle Elektroautos?Vergrößern des Bildes
Ein neuer Tesla wartet auf Käufer: Die Autos des US-Pioniers gehören nicht zu den günstigsten. Aber gilt das für alle Elektroautos? (Quelle: localpic/imago-images-bilder)

Es ist eines der ewigen Vorurteile gegenüber dem E-Auto: Der Stromer sei viel teurer als ein Verbrenner, heißt es häufig. Hält das alte Klischee dem Faktencheck stand?

Vergleicht man allein die Kaufpreise, kommt schnell der Eindruck auf: Wer sich fürs Elektroauto entscheidet, zahlt kräftig drauf. Das aber ist erstens kurzsichtig. Und zweitens falsch. Denn die staatliche Förderprämie hat das Gefüge gehörig auf den Kopf gestellt. Außerdem bestimmt längst nicht der Kaufpreis allein, wie teuer ein Auto ist. Wie geht es also aus, das Kostenrennen zwischen Elektroauto und Verbrenner?

Hören Sie hier die komplette Folge von "t-online Ladezeit" und abonnieren Sie den Podcast kostenlos:

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"Ich habe sehr gute Erfahrungen mit meinem E-Auto gemacht – wohlgemerkt zu einer Zeit, als sie noch richtig teuer waren." sagt Richard Gutjahr im Podcast "Ladezeit" von t-online, den er zusammen mit dem Mobilitätsexperten Don Dahlmann moderiert. Gemeinsam beantworten sie in mehreren Folgen alle Fragen rund ums Elektroauto.

Nun, mit seinem zweiten E-Auto sei er sogar nochmals zufriedener. Damit habe er vor, richtig Geld zu sparen, sagt Gutjahr. "Und das ist tatsächlich der Fall."

Beispiel Kaufpreis: Da waren die Verbrenner immer im Vorteil, bestätigt Gutjahr. Sie werden in gigantischen Stückzahlen gebaut – anders als die Stromer. Außerdem hat das E-Auto eine große Batterie an Bord, die derzeit noch viel Geld kostet. So sprach man lange von einem Aufpreis von rund 10.000 Euro fürs E-Auto. Die Verkaufszahlen steigen aber, die Produktion wird günstiger – und obendrein gibt es eine Förderung von 9.000 Euro. Man kann also sagen: "Die Elektroautos haben mit den Verbrennern gleichgezogen."

Was aber gilt bei Versicherung, Kfz-Steuer und schließlich den Energiekosten? All die großen Posten und kleinen Pöstchen einmal durchgerechnet – und es zeigt sich: Das E-Auto ist wirklich günstiger als ein Verbrenner. Wie viel Sie mit dem Stromer sparen können, erfahren Sie in der neuen Folge von "Ladezeit", dem Podcast zur Elektromobilität von t-online.

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Eine neue Folge von "t-online Ladezeit" gibt es immer donnerstags. Sie finden den Podcast bei t-online. Hören und kostenlos abonnieren können Sie aber auch in allen Podcast-Apps auf dem Smartphone oder Tablet und auf allen Podcast-Plattformen:

Zusätzlich zum Audio gibt es auch ein Transkript zu jeder Folge, also eine Abschrift des Gesprochenen – so ist der Podcast möglichst barrierefrei.

Was sind Podcasts?

Podcasts sind Audios zum Mitnehmen und Überallhören, beispielsweise unterwegs im Auto oder Zug, beim Sport, beim Kochen oder entspannt auf dem Sofa. Die Audiodateien können ganz einfach aufs Smartphone oder Tablet geladen werden – eine App dafür ist auf jedem Smartphone vorhanden. Podcasts von t-online sind kostenlos. Hören Sie zum Beispiel den täglichen Nachrichten-Podcast "Tagesanbruch" oder den Corona-Wissens-Podcast "Tonspur Wissen".

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