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Beim Autokauf auf sieben Hinweise achten: Daran erkennen Sie einen Unfallwagen


Aufpassen beim Autokauf
Sieben Hinweise verraten einen Unfallwagen

Von dpa, t-online, mab

Aktualisiert am 01.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Gebrauchtwagen beim Händler: Sie sind meist teurer als private Angebote – dafür ist das Risiko eines Betrugs geringer.Vergrößern des BildesGebrauchtwagen beim Händler: Sie sind meist teurer als private Angebote – dafür ist das Risiko eines Betrugs geringer. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Unfallschäden zu verschleiern, ist ein gefährlicher Betrug. Sie aufzudecken, ist aber häufig ganz einfach – wenn Sie wissen, wo die Beweise stecken.

So mancher Gebrauchtwagen wird mit einem Unfallschaden verkauft – und der neue Besitzer erfährt es nicht. Das ist gefährlich, denn mitunter wurde der Schaden nicht fachgerecht behoben. Außerdem bezahlen Sie mehr, als das Auto wert ist. Kurzum: Sie werden betrogen.

Ein paar kleine Indizien verraten aber fast jedes Unfallauto.

Hinweise auf versteckte Unfallschäden

Hinweise auf versteckte Unfallschäden können sein:

  1. Ungleiche Spaltmaße eines Blechteils zu den angrenzenden Karosseriepartien
  2. Schlecht schließende Türen und Hauben
  3. Ungleichmäßige Abnutzungserscheinungen und Farbunterschiede am Lack, zum Beispiel Lacknasen, Lacknebel oder Abklebekanten
  4. Deutliche Knitterspuren am Unterboden
  5. Beschädigte oder nicht komplett eingebaute Verkleidungen im Motorraum
  6. Ungleicher Verschleiß der Reifen
  7. Bei der Probefahrt zieht das Auto nach rechts oder links

Noch mehr Sicherheit bringt der Check beim Fachmann: Er kann mit einem Lackschichtdickenmessgerät oder einer Diagnosesoftware und mit ganz viel Fachkenntnis die versteckte Geschichte eines Autos aufdecken.

Außerdem sollten Sie sich vom Verkäufer das Serviceheft und eventuelle Rechnungen zeigen lassen. Fragen Sie auch nach der Haltedauer und nach den Gründen für den Verkauf.

Gebrauchtwagen immer im Hellen begutachten

Einen Gebrauchtwagen prüfen Sie niemals bei Dunkelheit, bei Regen oder im verschmutzten Zustand – denn dabei werden Mängel leichter übersehen. Ein Schaden sei aber kein generelles Ausschlusskriterium. Der Käufer sollte hierüber jedoch informiert sein und vom Verkäufer einen Nachweis darüber erhalten, dass der Wagen von einer qualifizierten Werkstatt instandgesetzt wurde.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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