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Gebrauchtwagen | Preise: Das ist der Grund für den Anstieg


Preisanstieg im Juli
Welche Gebrauchtwagen aber trotzdem günstiger werden

t-online, Elfriede Munsch/SP-X

01.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Gebrauchtwagen: Sie verteuern sich quer durch alle Antriebe – mit einer Ausnahme.Vergrößern des BildesGebrauchtwagen: Sie verteuern sich quer durch alle Antriebe – mit einer Ausnahme. (Quelle: SPX)
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Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Diese Kaufmannsweisheit gilt gerade für die knapper werdenden Gebrauchtwagen. Autos mit einem bestimmten Antrieb werden allerdings günstiger.

Die Preise für Gebrauchtwagen steigen weiter. Der sogenannte Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) weist im Juli einen Durchschnittspreis von 22.941 Euro auf, das sind rund 300 Euro mehr als im Juni. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind Gebrauchte etwa um 3.000 Euro teurer geworden. Die Verkaufsplattform Autoscout24 ermittelt monatlich den Index.

Gründe für die Preissteigerungen sieht das Portal vor allen Dingen in einem knappen Gebrauchtwagenangebot. Dies ging über alle Segmente hinweg mit Werten zwischen zwölf und 19 Prozent stark zurück. Die hohe Nachfrage nach Gebrauchten wird durch den Nachholbedarf der Verbraucher in Folge des Corona-Lockdowns, Engpässe bei der Neuwagenproduktion und einen gewachsenen Stellenwert des Autos erklärt.

Preise für Ober- und Mittelklasse stiegen an

Am meisten verteuerten sich gebrauchte Fahrzeuge der Ober- und Mittelklasse (plus 1,6 %), im Schnitt stiegen die Preise um ein Prozent. Die Preise für Vans gaben dagegen leicht nach, Oldtimer sind um rund vier Prozent günstiger geworden.

Gestiegen sind die Preise für Teil- und Vollzeitstromer. Im Vergleich zum Juni verteuerten sie sich um knapp ein Prozent auf 35.440 Euro beziehungsweise 35.106 Euro. Auch Benziner legten zu und kosteten jetzt durchschnittlich 20.456 Euro. Nur Diesel-Fahrzeuge wurden günstiger. Für sie werden im Schnitt 25.091 Euro fällig.

Verwendete Quellen
  • Spot Press Services
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