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Elektroautos im Kostencheck: Die zehn günstigsten deutschen Autos


Großer Kosten-Check
Das sind Deutschlands zehn billigste Elektroautos


Aktualisiert am 02.05.2023Lesedauer: 2 Min.
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

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Strom fürs E-Auto: Vor allem seine geringen Unterhaltskosten machen es attraktiv.Vergrößern des Bildes
Strom fürs E-Auto: Vor allem seine geringen Unterhaltskosten machen es attraktiv. (Quelle: IMAGO/Michael Gstettenbauer)

Nicht nur der Kaufpreis bestimmt die Kosten eines Autos – sondern auch der Unterhalt. Wie schneiden hier die Stromer ab? Und welche sind die günstigsten?

Gut sieht es aus, wie es da im Autohaus steht. In Tests schneidet es anständig ab, auch der Preis ist okay. Allerdings: Wie teuer ist ein Auto wirklich? Alle Kosten neben dem Kaufpreis mitbetrachtet – steht das neue Auto dann immer noch so gut da?

Gerade bei E-Modellen fällt die Antwort schwer. Denn erstens sinkt der Kaufpreis deutlich, wenn man die staatliche Förderprämie hinzurechnet. Und zweitens ist das E-Auto für viele Interessierte eine ganz neue Erfahrung.

Beim Benziner oder Diesel haben Autofahrer häufig eine Vorstellung davon, wie viel Geld sie monatlich für Sprit, Werkstatt und die vielen weiteren Unterhaltskosten bereithalten sollten. Und falls nicht, gibt es dafür Auflistungen, die einen Überblick vermitteln.

Beim Elektroauto fehlt aber vielen bislang so eine Vorstellung.

Wie wirkt sich beispielsweise der Wertverlust beim Stromer aus? Wie teuer wird ein Besuch in der Werkstatt? Schließlich besteht ein E-Auto aus deutlich weniger Bauteilen als ein Verbrenner. Seine Bremsen verschleißen weniger. Ein Ölwechsel ist nicht nötig. An sich müsste die Werkstatt-Rechnung deshalb deutlich kleiner ausfallen als bei Benzinern und Diesel. Aber wie sieht es in der Praxis aus?

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Diese vielen großen und kleinen Posten einzuschätzen, ist nicht einfach. Aber ein Blick auf die Zahlen lohnt sich. Denn die Daten des Verkehrsclubs ADAC bestätigen es immer wieder: Wie teuer ein Auto wirklich ist, steht nicht auf seinem Preisschild. Und das gilt ganz besonders für Elektromodelle.

Das zeigt ein Beispiel: Der Mini Cooper SE etwa gilt als cooles Lifestyle-Auto und mit einem Preis von rund 37.000 Euro nicht gerade als Schnäppchen. Auch unter Elektroautos gibt es manches Modell, das für weniger Geld zu haben ist. Trotzdem: Alle Kosten zusammengerechnet zählt er zu den zehn günstigsten Modellen in Deutschland, wie der ADAC berechnet hat.

Die preiswertesten E-Autos finden Sie hier in der Übersicht – gemessen an ihren Gesamtkosten pro Monat und heruntergerechnet auf den einzelnen Kilometer.

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So hat der ADAC gerechnet

Neben dem Kaufpreis bezieht der ADAC den Wertverlust, Sprit, Ölwechsel und Autowäsche, Versicherung, Werkstatt- und Reifenkosten in seine Berechnung ein. Zugrunde gelegt wird eine Haltedauer von fünf Jahren und eine jährliche Laufleistung von 15.000 Kilometern.

Verwendete Quellen
  • adac.de: Elektroautos im Kostencheck
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