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iRobot Roomba j7+: Saugroboter kann Hundehaufen erkennen


Saugroboter kann Hundehaufen erkennen

Von t-online, avr

Aktualisiert am 10.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Ein Pressefoto zum Roomba j7+ Robot: Das GerÀt kann Hundehaufen erkennen und umfahren, verspricht der Hersteller.Vergrâßern des BildesEin Pressefoto zum Roomba j7+ Robot: Das GerÀt kann Hundehaufen erkennen und umfahren, verspricht der Hersteller. (Quelle: iRobot)
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Einen Hundehaufen in der Wohnung kennen sicher manche Hundebesitzer. Problematisch wird es, wenn der Saugroboter das Hindernis nicht umfΓ€hrt. iRobot hat nun ein GerΓ€t vorgestellt, das dieses Problem lΓΆsen soll.

Saugroboter-Hersteller iRobot hat ein neues GerÀt vorgestellt: den iRobot Roomba j7+. Das Besondere: Der Roboter kann auch Hundehaufen erkennen und so manche Misere verhindern, über die Haustierbesitzer in der Vergangenheit geklagt hatten. "Wenn ihr neuer Welpe eine 'Überraschung' im Flur hinterlÀsst, wird der Roomba j7+ ihn garantiert erkennen und umfahren", heißt es in einer Pressemeldung.

iRobot gibt Nutzern dazu das P.O.O.P.-Versprechen. P.O.O.P. steht fΓΌr Pet Owner Official Promise (Offizielles Versprechen [fΓΌr] Tierhalter). Damit garantiert das Unternehmen, dass es jeden Roomba j7+ austauschen wird, der dennoch ΓΌber feste "TierabfΓ€lle" fΓ€hrt. Dieses Angebot gelte aber nur fΓΌr ein Jahr nach Kauf und nur in bestimmten Regionen.

In der Vergangenheit gab es immer wieder Geschichten von Saugrobotern, die Haustierhaufen in der Wohnung nicht erkannt haben und mitgezogen haben. Als Folge wurde die Wohnung nicht geputzt, sondern komplett versaut. Auch der Saugroboter war danach unbrauchbar.

Was der Roomba j7+ noch kann

DarΓΌber hinaus soll die verbesserte Raumerkennung des Roomba j7+ dafΓΌr sorgen, dass das GerΓ€t den Raum noch bessert putzt. So soll das GerΓ€t auch Kabel vermeiden und mit der Zeit optimale Saugrouten finden. Besonders schmutzige Bereiche soll sich der Roomba j7+ merken kΓΆnnen und sie ΓΆfter putzen. Als Beispiel nennt iRobot die KΓΌche nach dem FrΓΌhstΓΌck.

Außerdem kânnen Nutzer einstellen, dass das GerÀt anfÀngt zu saugen, nachdem Nutzer das Haus verlassen und seine Arbeit beenden, sobald die Besitzer wieder heimkehren. Das soll mithilfe der Standorterkennung des Smartphones mâglich sein: Sobald das Smartphone in einem bestimmten Bereich ist, kann der Roboter erkennen, ob der Besitzer zu hause ist oder nicht.

Wenn das GerÀt auf ein Hindernis stâßt, soll es dem Besitzer sogar ein Foto per iRobot Home App schicken. Der Besitzer soll dann entscheiden kânnen, wie das GerÀt im aktuellen Fall und in Zukunft bei solchen Problemen verfahren soll.

Das GerΓ€t kommt mit einer automatischen Absaugstation, die den MΓΌll im Roboter in einen extra BehΓ€lter saugt. Diesen mΓΌssen Nutzer erst nach etwa 60 Tagen austauschen, schreibt iRobot. Nutzer kΓΆnnend den Roboter per App oder Sprachassistenten steuern.

Der Roomba j7+ kann ab sofort vorbestellt werden, im Handel ist er ab dem 19. September verfΓΌgbar. Das GerΓ€t soll mit Absaugstation knapp 1.000 Euro kosten.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung von iRobot
  • Mashable.com: "Another Roomba ran over dog poop and then proceeded to 'clean' the house"
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