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Nach fast 60 Jahren: Nokia ändert sein Logo


Nach fast 60 Jahren
Nokia bekommt neues Logo

Von t-online, jnm

Aktualisiert am 28.02.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0237956055Vergrößern des BildesDer Nokia-Stand auf dem Mobile World Congress: Nach fast 60 Jahren ändert das Unternehmen sein Logo (Quelle: IMAGO/Jordi Boixareu)
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Das finnische Unternehmen Nokia hat sein Logo geändert. Das soll nun auch optisch die Neuausrichtung des Unternehmens zeigen.

Nokia ist nicht gleich Nokia – das soll die Welt nun endlich verstehen, weshalb der finnische Konzern auf der derzeit in Barcelona stattfindenden Branchenmesse Mobile World Congress (MWC) ein neues Logo präsentierte. Denn die Handys und Smartphones, die in den vergangenen Jahren unter dem Namen Nokia auf den Markt kamen, werden längst von einem anderen Unternehmen gefertigt, von HMD Global.

Nokia selbst hat die Endgeräte für Verbraucher hinter sich gelassen und konzentriert sich schon länger auf Netzwerktechnologie. Während einer Pressekonferenz auf dem MWC erklärte Nokia-CEO Pekka Lundmark, dass man sich künftig vor allem um die Entwicklung neuer Netzwerktechnologien etwa für Funkstandards wie das kommende 6G kümmern werde.

Auch wolle man dabei helfen, die technologischen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start des Metaverse zu schaffen. Hier denkt das Unternehmen in erster Linie an die Bedürfnisse von Unternehmen. VR-Anwendungen für Endverbraucher stehen nicht im Fokus der neuen Strategie.

All das solle auch durch das neue Unternehmenslogo transportiert werden. Vor allem aber dürfte es dabei helfen, dass ab sofort auf den ersten Blick erkennbar ist, dass die Smart- und Featurephones, die noch unter dem Namen Nokia verkauft werden, nichts mehr mit dem Unternehmen Nokia zu tun haben – denn sie werden weiter das alte Logo tragen.

Neues Nokia-Gerät von HMD Global

Der Fertiger dieser Geräte, HDM Global, ist ebenfalls auf dem MWC vertreten und zeigte dort unter anderem das neue Smartphone Nokia G22. Es sei vor allem unter dem Gesichtspunkt Nachhaltigkeit konstruiert worden und ist eher einfach ausgestattet. Display, Ladestecker und Akku sollen sich leicht ausbauen und tauschen lassen, die Teile sollen inklusive Werkzeug jeweils zwischen 20 und 50 Euro kosten.

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