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Elon Musk: Twitter bekommt Anruffunktion – wie WhatsApp


Sprach- und Videocalls
Musk: Twitter bekommt Anruffunktion

Von dpa, sha

10.05.2023Lesedauer: 1 Min.
Elon MuskVergrößern des BildesTwitter-Chef Elon Musk: Der Multimilliardär kündigt immer wieder Änderungen an seiner Plattform an. (Quelle: Susan Walsh/AP/dpa/Archiv/dpa-bilder)
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Twitter-Chef Elon Musk will den Dienst mit einer Funktion für Sprach- und Videoanrufe ausstatten. Eine weitere Neuerung wird bereits jetzt freigeschaltet.

Twitter-Chef Elon Musk hat angekündigt, die Plattform bald mit einer Funktion für Sprach- und Videoanrufe auszustatten. "Dann könnt ihr mit Menschen überall auf der Welt reden, ohne ihnen eure Telefonnummer geben zu müssen", erklärte der Multimilliardär auf Twitter.

Bereits von Mittwoch an würden private Direktnachrichten auf Twitter verschlüsselt, kündigte Musk darüber hinaus an.

Die Funktionen von Twitter nähern sich so weiter denen von Diensten wie Instagram, WhatsApp und Facebook an, die zum Meta-Konzern gehören. Dass Musk offenbar künftig mehr mit Meta in Konkurrenz treten will, zeigte auch ein weiterer Eintrag, in dem er den Messaging-Dienst WhatsApp als "nicht vertrauenswürdig" schmähte.

Musk kündigte bereits zahlreiche Änderungen an

Seit Musks Twitter-Übernahme im vergangenen Jahr für 44 Milliarden US-Dollar hat er zahlreiche Änderungen und neue Funktionen angekündigt und eingeführt, häufig auf chaotische Weise.

Kürzlich führte er Twitter in eine neue Gesellschaft mit dem Namen X über. Unter diesem Banner soll eine Art Allround-App mit verschiedenen Funktionen von Messaging bis hin zu Bezahldiensten entstehen.

Erst vor wenigen Tagen hatte Musk mitgeteilt, dass der Kurznachrichtendienst in großem Stil Accounts löschen wird, die seit einigen Jahren überhaupt nicht mehr aktiv waren. Die Followerzahlen anderer Nutzer dürften dadurch sinken, teilte Musk mit. Die Profilnamen der gelöschten Accounts seien anschließend wieder verfügbar.

Es gab zunächst keine Angaben dazu, nach wie vielen Jahren der Inaktivität die Accounts entfernt werden sollen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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