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Falsche BSI-Mails jubeln Nutzern gefährliches "Update" unter


Prozessor-Schwachstellen
Falsche BSI-Mails enthalten Schadsoftware

Von dpa-tmn, t-online
15.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Das BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.Vergrößern des Bildes
Das BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik: Kriminelle nutzen die Angst vor den entdecken Schwachstellen in Computer-Prozessoren. (Quelle: JOKER/Peter Albaum/imago-images-bilder)
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Im Zusammenhang mit den Prozessor-Sicherheitslücken Meltdown und Spectre kursieren gefälschte E-Mails im Namen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

Die Spam-Nachricht mit dem Betreff "Kritische Sicherheitslücke - Wichtiges Update" sollte unbesehen gelöscht werden, rät die Behörde. Denn wer auf Links in der Mail klickt, landet auf einer gefälschten Webseite, die im Design dem BSI-für-Bürger-Informationsangebot rund um die Sicherheitslücken täuschend echt nachempfunden ist. Hinter einem Download-Link lauert dann Schadsoftware, die Rechner oder Mobilgerät infizieren soll.

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In diesem Zusammenhang weist das BSI darauf hin, dass die notwendigen Betriebssystem-Updates zum Schließen der Schwachstellen von den jeweiligen Herstellern oder Entwicklern zum Herunterladen bereitgestellt und nicht per E-Mail verteilt werden. Unter bsi-fuer-buerger.de gibt die Behörde genaue Informationen und Handlungsempfehlungen rund um die Prozessor-Sicherheitslücken.

Quelle:

  • Nachrichtenagentur dpa
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