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Erste Bilder vom Razr-5G-Nachfolger zeigen ein neues Design

Von t-online, sha

Aktualisiert am 09.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Das Motorola Razr ist wieder da.
Motorola Razr 5G: Das Smartphone bekommt einen Nachfolger mit neuem Aussehen. (Quelle: Christoph Dernbach/dpa)
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Geleakte Bilder zeigen den Nachfolger des Razr 5G. Demnach soll das Motorola Razr 3 verbesserte Kameras und ein neues Aussehen bekommen. Das hervorstehende und auffällige Kinn könnte verschwinden.

Vom Motorola Razr 3 gibt es erste Aufnahmen. Der Blogger und bekannte Leaker Evan Blass hat die Bilder auf 91mobiles veröffentlicht. Der Nachfolger des Razr 5G bekommt demnach ein neues Design, was das Smartphone eckiger im Vergleich mit seinen Vorgängermodellen aussehen lässt.

Die von Motorola "Kinn" genannte auffällige Lippe an der unteren Seite des Smartphones verschwindet. Außerdem soll das Gerät mit dem Codenamen "Maven" über zwei verbesserte Kameras auf der Rückseite verfügen. Die Hauptkamera soll ein 50 Megapixel-Objektiv haben und das zweite Objektiv für Makro- und Ultraweitwinkelaufnahmen 13 Megapixel-Sensor.

Bessere Erreichbarkeit des Fingerabdrucksensors

Blass schreibt außerdem, dass der Fingerabdrucksensor an die Einschalttaste an der Seite des Geräts verlegt wurde. Beim Razr 5G befindet sich der Sensor auf der Rückseite. Kritiker bemängelten die schlechte Erreichbarkeit beim Aufklappen des Smartphones.

Weiterhin soll das Razr 3 über ein klappbares FHD+-Innendisplay und eine 32-MP-Selfie-Kamera verfügen. Die bisherigen Geräte waren trotz ihres hohen Preises nur mit Mittelklasse-Prozessoren ausgestattet. Gerüchten zufolge soll Motorola diesmal den Snapdragon 8 Gen 1 einsetzen, den derzeit schnellsten Chip von Qualcomm. Außerdem sei laut Blass eine Plus-Variante mit einem verbesserten, aber noch unbekannten Chip geplant. Beide Smartphones sollen mit 12 Gigabyte RAM und mit bis zu 512 Gigabye internem Speicher ausgestattet sein.

Motorola hatte den Nachfolger zum Mitte der 2000er Jahre erfolgreichen Handy Razr 2019 veröffentlicht. Ein Jahr später hatte der Hersteller sein Smartphone mit 5G-Fähigkeit und einer verbesserten Kamera ausgestattet. Das Razr 5G wurde für rund 1.500 Euro verkauft.

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