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Musik-Downloads werden zum Auslaufmodell

Von t-online, hd

Aktualisiert am 29.12.2017Lesedauer: 2 Min.
Bei iTunes gibt es neben Musik auch Spiele, Serien, Filme und eBooks.
Bei iTunes gibt es neben Musik auch Spiele, Serien, Filme und eBooks. (Quelle: imago-images-bilder)
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Apple hat mit digitalen Downloads den weltweiten Musikmarkt umgekrempelt. Doch Gerüchte besagen, dass der Konzern bei dem Kauf-Angebot den Stecker ziehen will. Auch Amazon schränkt sein Musikangebot ein und will bis Anfang 2019 sein Speicherplatz-Abo stoppen.

Die Möglichkeit zum Hochladen eigener Musik bei "Amazon Music" wurde bereits gestrichen, berichtet "Heise.de". Sowohl die kostenfreie als auch die Bezahlvariante des Musik-Speicherdienstes sollen bis Januar 2019 ganz eingestellt werden.

Abos für Amazons Musik-Speicherdienst können nur noch bis zum 15. Januar 2018 abgeschlossen werden – und bestehende Abos nur noch bis zu diesem Tag erweitert werden.

Bereits gestoppt hat Amazon das Hochladen eigener MP3-Stücke in die Cloud. Nutzer bekommen in der App eine Mitteilung, dass der Upload nicht mehr verfügbar sei und werden aufgefordert, ihre Musik herunterzuladen. Diese Einschränkung wirkt sich auch auf den Zugriff auf Amazon Music über Echo-Lautsprecher aus. Laut "Heise online" bieten die Konkurrenz-Dienste "Spotify" und "Google Play Music" diese Upload-Funktion weiterhin an.

Laut einem Bericht des Branchendienstes "Digital Music" will Apple ab Anfang 2019 seine Download-Kunden zu Apple Music weiterleiten. Der Download-Dienst soll bis Ende 2018 abgeschaltet werden, so das Gerücht. Apple hat solche Pläne zwar dementiert. Das bedeutet aber nicht, dass sie nicht umgesetzt werden könnten.

Sollte es dazu kommen, bleiben gekaufte Titel und Playlisten den Kunden erhalten. Probleme könnte es geben, wenn ein Titel in Apple Music nicht mehr vorhanden ist. Unklar ist auch, ob Apple Music Kunden erlaubt, Titel erneut auf ihre Geräte herunterzuladen.

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Seit Jahren geht die Anzahl der Musik-Downloads langsam zurück. Gleichzeitig verzeichnen Streaming-Dienste wie "Spotify" oder "Deezer" große Zuwächse. Apple Music hat heute rund 30 Millionen zahlender Kunden. Das entspricht einem Zuwachs von rund 75 Prozent innerhalb nur eines Jahres.

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