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Kopfhörer auf der CES: Der Trend geht zum Knopf im Ohr


Der Trend geht zum Knopf im Ohr

Von dpa-tmn, t-online
12.01.2018Lesedauer: 2 Min.
TW1 von Supertooth: Auf der CES werden die neusten Modelle von Bluetooth-Ohrstöpseln vorgestellt.Vergrößern des BildesTW1 von Supertooth: Auf der CES werden die neusten Modelle von Bluetooth-Ohrstöpseln vorgestellt. (Quelle: Andrea Warnecke/dpa-tmn-bilder)
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Die auf der CES vorgestellten Smartphone-Headsets haben sich offensichtlich die Google Pixel Buds zum Vorbild genommen, sind aber günstiger. Die kleinen kabellosen Ohrstöpsel haben richtig Wumms und viele praktische Funktionen.

Sie sind klein, drahtlos und können längst mehr als nur Musik abspielen. Auf der Elektronikmesse CES (9. bis 12 Januar) zeigen etliche Hersteller ihre kabellosen Kleinst-Kopfhörer mit Akku und Bluetoothfunk, die Apples Airpods, Googles Pixel Buds oder Samsungs IconX Konkurrenz machen sollen.

Die Entwürfe gleichen sich. Kleine Knöpfe, die in ihren Transportboxen geladen werden. Die Box wiederum wird über ein USB-Kabel aufgeladen. Manche Modelle lassen sich nur über das Smartphone steuern, andere erlauben die Kontrolle von Lautstärke oder Songs per Fingerwisch am Ohr. Auch mit den Sprachassistenten der Smartphones lässt sich oft Kontakt aufnehmen. Für sicheren Halt im Ohr sorgen Schlaufen oder Silikonbauteile.

In-Ear-Kopfhörer als Schnittstelle zu Sprachassistenten

Jabra präsentiert in Las Vegas gleich drei neue Modelle. Für rund 170 Euro gibt es die Elite 65t, die nicht nur zum Musikabspielen und Freisprechen dienen, sondern auch als Schnittstelle zu Sprachassistenten wie Siri, Google Assistant und Co. In der Ausführung Elite Active 65t (rund 190 Euro) gibt es noch ein rutschfesteres Gehäuse, damit die Stöpsel auch beim Sport fest sitzen. Das dritte Modell, Elite 45e, wird mit einem Kabel zusammengehalten und ist eher für das reine Musikhören und Freisprechen gedacht. Kostenpunkt: rund 100 Euro.

In dieser Preisklasse bewegen sich auch die Supertooth TW1. Sie haben zwar keinerlei Steuerfunktion, dafür aber einen mit 14 Millimetern vergleichsweise großen Tontreiber. Die Entwickler wollen so den Ton großer Kopfhörer in eine kleine Form bringen. Vier Stunden lang hält der Akku durch, die Transportbox kann zehn weitere Stunden liefern.

Spezielle In-Ear-Kopfhörer für Sportler mit speziellen Bedürfnissen

Auch Sony zeigt in Las Vegas neue Ohrknöpfe. Die WF-SP700N sollen besonders Sportler ansprechen. Per Noise Cancelling lassen sich etwa im Fitness Studio störende Geräusche ausblenden, eine Ambient Noise genannte Funktion lässt aber noch Stimmen durchklingen, so dass man etwa Anweisungen eines Trainers versteht. Die Stöpsel sind nach Schutzklasse IPX4 gegen Spritzwasser geschützt und schweißresistent. Die spezielle Bauform soll dafür sorgen, dass sie auch bei anstrengenderen Touren auf dem Laufband fest im Ohr sitzen.

Einen energiereichen Zweitnutzen haben die ClikPlus von Mymanu. Die kleinen Kopfhörer setzen auf besonders hochwertigen Sound. Außerdem ist die Bedienung über berührungsempfindliche Flächen an den Ohrhörern möglich, etwa zur Steuerung von Musik, dem Anhören von Benachrichtigungen oder für Kommandos an Sprachassistenten. Die Transportbox der Ohrstöpsel verfügt über einen vergleichsweise großen Akku mit 4000 Milliamperestunden Kapazität. Damit können neben den Ohrstöpseln auch weitere Smartphones oder USB-Geräte geladen werden. Der Preis: rund 350 Euro.

Quelle:
- Nachrichtenagentur dpa/tmn

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