t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeDigitalAktuelles

Unerwünschte Kontaktaufnahme - Old-School-Spam: Wenn das Faxgerät mit Corona-Werbung nervt


Unerwünschte Kontaktaufnahme
Old-School-Spam: Wenn das Faxgerät mit Corona-Werbung nervt

Von dpa
22.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Wer unerwünschte Faxe bei der Bundesnetzagentur meldet, hilft dabei, die nervige Werbeflut abzustellen.Vergrößern des BildesWer unerwünschte Faxe bei der Bundesnetzagentur meldet, hilft dabei, die nervige Werbeflut abzustellen. (Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa/dpa-tmn./dpa)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Bonn (dpa/tmn) - Spam strapaziert die Nerven nicht nur in Gestalt von E-Mails im elektronischen Postfach. Im Moment greift nach Angaben der Bundesnetzagentur auch unerwünschte Fax-Werbung für FFP2-Masken und Corona-Schnelltests um sich.

Aber muss man es sich gefallen lassen, dass Firmen mit ungebetenen Faxen Papier, Tinte oder Toner verbrauchen und nebenbei auch noch die Leitung blockieren? Definitiv nicht, sagt die Bundesnetzagentur. Faxwerbung sei nach den Vorgaben des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) nur nach vorheriger ausdrücklicher Einwilligung zulässig. Daran ändere auch die allgemeine pandemische Lage nichts.

Damit Verstöße geahndet werden können, sollten Betroffene eineBeschwerdebei der Bundesnetzagentur einlegen, zum Beispiel perOnline-Formular. Aktuell hat die Behörde wieder die Abschaltung mehrerer Rufnummern angeordnet, über die drei Unternehmen teils massenhaft unerwünschte Werbefaxe versendet hatten.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website