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Router-Kosten auf der Abrechnung: jeden Monat eine versteckte Gebühr


Monatsabrechnung
Router-Kosten: So vermeiden Sie die versteckte Gebühr

Von t-online, stö

09.08.2025 - 10:55 UhrLesedauer: 2 Min.
Internet-Router steht auf einem SchreibtischVergrößern des Bildes
Router: Vielen Internetnutzern ist die Abrechnung der Router-Kosten bei Vertragsabschluss nicht bewusst. (Quelle: deepblue4you)
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Auf der Abrechnung für die Internetleitung sind häufig Router-Kosten zu finden. Aber sind diese wirklich nötig? So lassen sich die Gebühren vermeiden.

Als Anschlussinhaber zahlt man für die eigene Internetleitung jeden Monat Gebühren an seinen Provider. Doch häufig tauchen auf der Abrechnung nicht nur die Kosten für den reinen Internetanschluss auf, sondern auch solche für den Router. Wie das genau aussieht und wie sich das vermeiden lässt, klärt dieser Artikel.

Darum stehen Router-Kosten auf der Abrechnung

Jede Leistung hat ihren Preis. Das gilt auch für die Bereitstellung von Internetleitung und Router, deren Kosten monatlich auf der Abrechnung erscheinen. Häufig bieten Provider zum jeweiligen Internetanschluss passende Router zur Miete an. Kunden zahlen infolgedessen jeden Monat einen kleinen Betrag, um den jeweiligen Router nutzen zu dürfen.

Auf der Abrechnung erscheinen die Router-Kosten in der Regel unter Begriffen wie "Routermiete", "Miete für Endgerät", "WLAN-Router-Leihgebühr", "Gerätebereitstellung" oder "Hardware-Servicepauschale".

Vielen Internetnutzern ist die Abrechnung der Router-Kosten bei Vertragsabschluss nicht bewusst, sodass sie häufig als versteckte Kosten wahrgenommen werden. Pro Monat geht es dabei meist nur um einstellige Eurobeträge. Über die gesamte Vertragslaufzeit hinweg kommt dadurch aber oft ein dreistelliger Betrag zusammen.

Abrechnung der Router-Kosten vermeiden – so geht's

Dass die Router-Kosten auf der Abrechnung jeden Monat anfallen, lässt sich verhindern. Häufig ist auch der alte Router noch mit der neuen Internetleitung kompatibel und kann weiter genutzt werden. Ob das technisch funktioniert, sollte jedoch vor Buchung des neuen Anschlusses mit dem jeweiligen Provider geklärt werden.

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Ist das alte Gerät doch nicht kompatibel, so lässt sich die Routermiete durch die Anschaffung eines neuen Routers umgehen, der technisch zur Leitung passt. Dabei entstehen zwar einmalig etwas höhere Anschaffungskosten, langfristig betrachtet ist diese Option aber oft günstiger.

Anwender sollten jedoch beachten, dass ein eigener Router auch Nachteile mit sich bringt. Internetanbieter bieten dafür meist nur einen eingeschränkten Support. Zudem ist die Einrichtung oft schwieriger, da der Provider das Gerät nicht mit den zum Internetanschluss passenden Voreinstellungen einrichten kann. Dies muss der Anwender bei einem eigenen Router selbst übernehmen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche

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