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Internet-Banking verdrängt die Filialen

Von t-online
12.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Geschlossene Bankfiliale: Online-Banking wird immer beliebter.
Geschlossene Bankfiliale: Online-Banking wird immer öfter beliebter. (Quelle: Symbolfoto/imago-images-bilder)
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Geld wird zunehmend digital selbst verwaltet und angelegt: Fast jeder vierte Internetnutzer regelt seine Bankgeschäfte nur noch online statt in der Filiale. Diese müssen schließen und werden immer seltener.

Knapp die Hälfte (47 Prozent) der Internetnutzer gibt an, ihre Bank hin und wieder trotz Online-Banking zu besuchen. So das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands "Bitkom". "Für die meisten alltäglichen Bankgeschäfte ist ein Besuch in der Filiale nicht mehr notwendig. Wer Online-Banking oder Mobile Banking nutzt, kann von der Überweisung über den Dauerauftrag, den Handel mit Wertpapieren bis hin zur Kreditberatung von zu Hause erledigen", so Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder.

Online-Banking per App ist beliebt, Bankfilialen eher weniger.
Online-Banking per App ist beliebt, Bankfilialen eher weniger. (Quelle: Valentin Wolf/imago-images-bilder)

Wem vertrauen die Verbraucher bei Geldthemen am meisten? Die Befragten (1009 Personen, ab 14 Jahren) sollten dazu angeben, wie vertrauenswürdig sie verschiedene Personengruppen, Online-Dienste und Institutionen bei finanziellen Ratschlägen einschätzen.

90 Prozent vertrauen Familie und Freunden bei Geldfragen

Neun von zehn Befragten vertrauen in Finanzfragen Familie und Freunden. Dahinter folgen Informationen aus dem Internet. Knapp zwei Drittel (65 Prozent) halten Online-Vergleichsportale wie "Check24" und "Verivox" bei Finanzangelegenheiten für vertrauenswürdig. Fast ebenso viele (64 Prozent) schätzen Online-Verbraucher-Portalen wie "finanzen.net" oder "finanztip.de". Jeder Dritte (35 Prozent) vertraut auch auf die Kontakte aus sozialen Netzwerken und 28 Prozent klicken sich bei Geldfragen durch Online-Foren und Online-Blogs.

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