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Der AOL Messenger ist offline


Der AOL Messenger ist Geschichte

Von t-online, hd

Aktualisiert am 18.12.2017Lesedauer: 1 Min.
AOL-Logo: Der Messenger AIM ist offline.Vergrâßern des BildesAOL-Logo: Der Messenger AIM ist offline. (Quelle: Maurizio Gambarini/dpa-bilder)
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Der AOL Instant Messenger (AIM) war neben ICQ das erste Gratis-Programm zum schnellen Austausch von Textnachrichten. Jetzt wird der Dienst eingestellt.

Das Ende wurde in Oktober angekΓΌndigt, jetzt hat der Betreiber Oath den Stecker gezogen. Alle Daten und GesprΓ€chsverlΓ€ufe wurden gelΓΆscht, berichtet Heise online. Die E-Mail-Adressen "@aim.com" bleibt erhalten.

Damit wird der frΓΌher sehr beliebte Dienst nach zwanzig Jahren abgeschaltet. FΓΌr die Kinder der 90er sei AIM ein bedeutender Teil des Lebens gewesen, so Oath-Sprecher Michael Albers in einer AnkΓΌndigung. Inzwischen sei der Dienst dank Alternativen wie zum Beispiel WhatsApp und Skype ΓΌberflΓΌssig geworden.

AIM war MarktfΓΌhrer in Nordamerika

Anfang 2000 war der "AIM" MarktfΓΌhrer in Nordamerika, wΓ€hrend EuropΓ€er ΓΌberwiegend ICQ nutzten, das dann von AOL ΓΌbernommen wurde.

ICQ wurde 2010 nach Russland verkauft uns spielt heute keine Rolle mehr. AIM verlor gegen den Facebook-Messenger und dem zu Facebook gehΓΆrenden Anbieter WhatsApp immer mehr an Bedeutung.

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