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Microsoft sperrt den Sperrbildschirm endlich ab

Von t-online
14.09.2016Lesedauer: 1 Min.
Software-Update: Microsoft schließt gefährliche Sicherheitslücken.
Software-Update: Microsoft schließt gefährliche Sicherheitslücken. (Quelle: /T-Online-bilder)
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Mit dem spätsommerlichen Patchday im September schließt Microsoft insgesamt 59 Schwachstellen in Windows und weiteren Anwendungen. Die Entwickler haben daraus 13 Update-Pakete geschnürt, auch Microsoft Office sowie die Browser Internet Explorer und Edge werden abgesichert.

Dazu kommt ein weiteres Update-Paket für den Adobe Flash-Player, denn in den Browsern ist Flash integriert. Der Patch MS16-107 für das Office-Paket schließt alleine 13 Sicherheitslücken, beim Internet Explorer werden mit dem Patch MS16-104 zehn Löcher gestopft, beim Browser Edge flickt Update MS16-105 genau zwölf Anfälligkeiten. Microsoft stuft alle als "kritisch" ein, da die Möglichkeit besteht, dass Angreifer die Kontrolle übernehmen können.


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Auch das Update MS16-106 für die Microsoft-Grafikkomponente behebt kritische Lücken. Weitere sieben Update-Päckchen sind mit "hoch" eingestuft, sie betreffen den Windows-Kernel oder Silverlight.

Sperrbildschirm endlich dicht

Aufsehen erregte in jüngster Zeit eine Lücke beim Windows-Sperrbildschirm. Ein Sicherheitsforscher fand heraus, dass dieser weit unsicherer ist als vermutet. Mit einem präparierten USB-Stick gelang es ihm, jede Sperre in wenigen Sekunden zu knacken. Auch diese Lücke hat Microsoft jetzt abgedichtet.

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Windows aktualisieren

In der Regel lädt Windows die fehlenden Updates automatisch herunter, anschließend müssen Sie den Rechner neu starten. Sie können den Vorgang aber beschleunigen, indem Sie die Update-Funktion händisch anstoßen und die Sicherheitspatches herunterladen und installieren. Alle Updates sind auch im Security TechCenter von Microsoft näher beschrieben und stehen dort zum Download zur Verfügung.

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