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Windows-Tipp: So machen Sie den 60-Sekunden-Check


So machen Sie den 60-Sekunden-Check

Von t-online, str

Aktualisiert am 17.10.2022Lesedauer: 2 Min.
imago images 0099178341Vergrâßern des BildesEin Mann überprüft einen Computer auf Probleme. (Quelle: Elnur via www.imago-images.de)
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Nicht jedes Windows-Problem macht sich in Form eines Totalausfalls bemerkbar. Zum GlΓΌck gibt es ein Tool, mit dem Sie in 60 Sekunden herausfinden, wo es hakt.

Wenn der Rechner geringfügig schwÀchelt, merkt man das nicht gleich. Dabei kânnen Leistungseinbußen Anzeichen von tieferliegenden Problemen sein. Auch beim Thema Sicherheit ist es schwer, alle kritischen Einstellungen stets im Blick zu behalten.

Zum GlΓΌck kΓΆnnen Sie bei Windows in nur 60 Sekunden eine Selbstdiagnose durchfΓΌhren und einen Leistungsbericht erstellen lassen. Dieser warnt vor mΓΆglichen Schwierigkeiten und gibt sogar konkrete Handlungsempfehlungen. Dadurch eignet sich das Tool auch fΓΌr Nutzer mit geringen Computerkenntnissen.

So starten Sie den Systemcheck

Der Systemcheck lΓ€sst sich im Handumdrehen starten:

  1. DrΓΌcken Sie die "Windows-Taste + R"
  2. Es ΓΆffnet sich eine kleine Konsole. Dort geben Sie diesen Befehl – ohne AnfΓΌhrungsstriche, aber mit Leerzeichen – ein: "perfmon /report"
  3. DrΓΌcken Sie die "Eingabetaste" ("Enter") oder klicken Sie auf "OK".

Windows wird nun geprΓΌft. Die Datenerfassung dauert etwa eine Minute.

Was genau wird da gecheckt?

Das Diagnose-Tool ΓΌberprΓΌft, ob das Betriebssystem und alle Windows-Dienste ordentlich funktionieren, ob der DatentrΓ€ger intakt ist und ob die richtigen Treiber installiert sind. Nicht aktualisierte Treiber kΓΆnnen das System bremsen und die FunktionsfΓ€higkeit von angeschlossenen GerΓ€ten, zum Beispiel Druckern, beeintrΓ€chtigen. Gerade nach einem Update bietet sich daher ein Systemcheck an.

Außerdem werden die Sicherheitseinstellungen abgefragt. So erfÀhrt der Nutzer, ob er versehentlich eine Hintertür offen gelassen hat.

Was das Diagnose-Tool verrΓ€t

Die Auswertung beinhaltet unter anderem detaillierte Informationen zur Auslastung der Hardware-Ressourcen. Wird beim Test beispielsweise festgestellt, dass das System auffΓ€llig langsam reagiert, erscheint im Bericht ein entsprechender Vermerk.

Besonders praktisch: Systemkomponenten oder Aspekte, die Ihre Aufmerksamkeit brauchen, werden mit einem roten Punkt markiert. GrΓΌn bedeutet "alles in Ordnung".

In der Zusammenfassung der "Diagnoseergebnisse" beschreibt Windows unter "Warnungen" die drÀngendsten Probleme und empfiehlt konkrete Maßnahmen. Darunter folgen Details zu den Kategorien Leistung, CPU, Netzwerk, DatentrÀger und Arbeitsspeicher. Nutzer mit ausreichend Computerkenntnissen kânnen hier tiefer einsteigen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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