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Heckenscheren bei Stiftung Warentest: 5 Heckenscheren "mangelhaft"


Heckenscheren
Billige Heckenscheren fallen bei Stiftung Warentest durch

Von warentest
30.08.2012Lesedauer: 2 Min.
19 Heckenscheren von Stiftung Warentest geprüft, fünf fielen komplett durch.Vergrößern des Bildes19 Heckenscheren von Stiftung Warentest geprüft, fünf fielen komplett durch. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Pünktlich zum Frühherbst werden vielerorts wieder die Heckenscheren aus Gartenhaus oder Garage geholt. Während der Sommermonate, in denen Thuja, Buche und Co. meist in Ruhe gelassen werden, müssen viele Hecken nun wieder in Form geschnitten werden. Wer sich dafür neues Werkzeug kaufen will, sollte besser nicht auf Billig-Heckenscheren zurück greifen. In einer aktuellen Untersuchung der Stiftung Warentest versagten gleich fünf Billig-Geräte komplett den Dienst.

Ein halber Kilometer Hecke musste herhalten: 19 Heckenscheren mit Netz- und Akkubetrieb zeigten im Test, was sie drauf haben. Das Ergebnis ist in der September-Ausgabe des Verbrauchermagazins "test" veröffentlicht.

Billige Heckenscheren können nicht überzeugen

Nur sechs Geräte schnitten "gut" ab, fünf Scheren mit Netzbetrieb fielen im Dauertest durch, weil sie einen Motor- oder Getriebeschaden hatten und den weiteren Dienst versagten – Testurteil "mangelhaft". Diese fünf waren mit 46 bis 99 Euro die preiswerteren aus dem Test.

Die besten Heckenscheren im Test

Die beiden Testsieger mit Akkubetrieb sind deutlich teurer: Die Metabo AHS 36 V kostet 350 Euro, die Stihl HSA 65 mit Zubehör 565 Euro. Beide waren "gut" (Note 2,3). Bei den Heckenscheren mit Netzbetrieb lag die Bosch AHS 50–26 mit der Note 1,9 (160 Euro) vorn, die Metabo HS 55 (139 Euro) und die Stihl HSE 52 für 179 Euro teilen sich Platz zwei und die noch "gute" Note 2,3.

Die Bewertungskriterien im Heckenscheren-Test

Im Praxistest mussten sich die Heckenscheren zwei verschiedenen Hecken stellen (Thuja und Buche). Dabei wurde im Prüfpunkt "Schneiden" von den geschulten und erfahrenen Experten nicht nur der Schnitt beurteilt, sondern auch die benötigte Zeit, das Schnittbild und die Einklemmtendenz.

Die Handhabung floss zu 35 Prozent in die Gesamtwertung ein: Wie lässt sich das Gerät bedienen, wie ist die Geräuschentwicklung, ist die Gebrauchsanleitung klar und verständlich? Im Dauertest ging es dann um die Haltbarkeit. Hier rasselten fast alle Kabelgeräte für unter 100 Euro durch – oft schafften sie nicht einmal 18 Stunden.

Das ausführliche Ergebnis des Heckenscheren-Tests können Sie in der September-Ausgabe des Magazins "test" nachlesen. Alternativ kann der ausführliche Testbericht auch auf den Internetseiten der Stiftung Warentest online erworben werden.

Tipps zum Hecke schneiden

Neben dem richtigen Werkzeug gibt es beim Rückschnitt des grünen Sichtschutzes aber noch mehr zu beachten. So ist ein starker Rückschnitt in vielen Monaten beispielsweise gar nicht erlaubt. Wann Sie bedenkenlos zur Schere greifen dürfen und viele weitere Tipps zum Hecke schneiden erfahren Sie hier.

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