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Atemschutzmaske für Bauarbeiten richtig auswählen


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Atemschutzmaske für Bauarbeiten richtig auswählen

ps (CF)

28.01.2016Lesedauer: 1 Min.
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Eine Atemschutzmaske ist für Heimwerker meist unverzichtbar – sie schützt die Atemwege vor Staub und anderen feinen Partikeln. Je nachdem welche Art von Arbeit ansteht, eignen sich unterschiedliche Modelle.

Atemschutzmaske: Verschiedene Schutzklassen

Für welche Art von Atemschutzmaske Sie sich entscheiden sollten, hängt von der Art Ihres Heimwerkerprojektes ab. Grundsätzlich sind die Masken zur besseren Orientierung in Schutzklassen unterteilt – zu erkennen an der Abkürzung “FFP”. Die Bezeichnung “FFP1” kennzeichnet hier eine Maske, die sich für viele Bereiche des Heimwerkens eignet und die Atemwege beispielsweise vor Baumwolle, Mehl, Ton, Mineralölen oder Zellulose schützt. “FFP2” dagegen bezeichnet eine Staubmaske, die gegen verschiedene Allergene, Bakerien oder Viren schützt. Staub von Beton, Gips und Zement hält sie ebenso von den Atemwegen fern wie Kunststoffe und sehr feine Harz- oder Farbteilchen. Eine Staubmaske vom Typ “FFP3” schließlich bietet besonders hohen Schutz – beispielsweise vor Asbestfasern, Blei, Metalldämpfen sowie den Staub von Glas- oder Steinwolle.

Unterschied zwischen Vollmaske und Halbmaske

Im Handel sind sowohl Halbmasken als auch Vollmasken erhältlich. Halbmasken bedecken ausschließlich Nase und Mund. Meist handelt es sich hier deshalb um eine Staubmaske, die zwar für viele gängige Heimwerkerprojekte geeignet ist – sie empfiehlt sich jedoch nicht für den Umgang mit potenziell die Augen reizenden Schadstoffen. Eine Vollmaske dagegen bedeckt das gesamte Gesicht. Anders als die Halbmaske kann sie vor Gasen und Dämpfen schützen. Als Schutz vor nicht-schädlichen Gerüchen dagegen empfiehlt sich eine partikelfiltrierende Halbmaske mit einer speziellen Einlage, beispielsweise aus Aktivkohle. Weist die Halbmaske dagegen zusätzlich einen Gasfilter auf, schützt sie entsprechend auch vor Gasen.

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