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Birne Gute Luise: Historische Birnensorte aus Frankreich


Bäume
Birne Gute Luise: Historische Birnensorte aus Frankreich

sk (CF)

Aktualisiert am 25.09.2013Lesedauer: 1 Min.
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Die Birne Gute Luise wurde Ende des 18. Jahrhunderts in Frankreich entdeckt. Was die traditionsreiche Birnensorte ausmacht und was Sie beim Anbau und bei der Verarbeitung beachten sollten, erfahren Sie hier.

Geschichte der Birne Gute Luise

Die Birne Gute Luise wurde 1778 in einem Garten im französischen Avranches als Zufallssämling entdeckt. Der Entdecker widmete die Birnensorte seiner Frau Luise und nannte sie ursprünglich Bonne de Longueval. Im Laufe der Jahrhunderte wurden zahlreiche Synonyme für den Namen entwickelt, wie Prinz von Württemberg oder Französische Rousselet. Im deutschsprachigen Raum hat sich der Name Gute Luise durchgesetzt.

Merkmale der Birne Gute Luise

Die mittelgroße Frucht kann bis zu neun Zentimeter groß werden und hat eine regelmäßige, typisch birnenförmige Form. Die Schale ist grasgrün bis gelblich gefärbt, an der Sonnenseite hat sie einen rötlich-braunen Überzug. Zudem weist die Birne Gute Luise viele grüne Schalenpunkte auf. Das Fruchtfleisch dieser Birnensorte ist feinzellig und schmelzig. Im Geschmack ist die saftige Birne süß mit feinsäuerlicher Note.

Anbau der traditionsreichen Birnensorte

Die Birne Gute Luise wächst bevorzugt auf guten, kalkarmen Böden. Auch wenn die klimatischen Ansprüche dieser Birnensorte nicht sehr hoch sind und die Bäume auch bis in mittlere Höhenlagen angebaut werden können, ist ein warmer Standort für eine gute Ernte unerlässlich. Mitte September sind die Früchte erntereif.

So verwenden Sie die Birne Gute Luise

Die Birne Gute Luise ist ein kulinarischer Alleskönner: Sie kann nicht nur frisch gegessen werden, sondern auch zu Birnenmus und -kompott eingekocht werden. Besonders gut eignet sich diese Birnensorte zum Trocknen, weshalb sie einen hervorragenden Ruf als Dörr- oder Hutzelbirne genießt.

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