Pflanzen
Der falsche Standort, zu wenig oder zu viel Wasser oder ein ungeeigneter Dünger können bei Tomaten zum Ernteausfall oder Eingehen der Pflanze führen. Experten nennen die wichtigsten Tipps.
Für Menschen sind sie kleine grüne Oasen, doch für Haustiere kann das Knabbern an so manchem Gewächs tödlich enden. Was Tierhalter über Zimmerpflanzen wissen müssen.
Sie gehört zu den ältesten Nutzpflanzen. Zudem findet man einige verwandte Arten besonders oft in Bauerngärten. Was viele nicht wissen: Hierzulande ist der Anbau dieser Pflanze ohne Erlaubnis strikt verboten.
Er ist im Garten oder als städtisches Grün beliebt: der Feldahorn. Dabei punktet er im Frühling mit Blüten und im Herbst mit farbigem Laub sowie den sogenannten Nasenzwickern.
Die üppig blühenden Petunien gehören zu den Klassikern unter den Balkonpflanzen – perfekt für Blumenkästen, Ampeln und Töpfe. Diese Anforderungen an Standort und Pflege sollten aber erfüllt werden.
Ein Pfirsichbaum ist ein Obstgehölz, dass auch im deutschen Klima gut wachsen kann. Wichtig dafür sind neben der richtigen Pflege, einem geschützten Standort auch, Erkrankungen zu bekämpfen und vorzubeugen.
Er punktet vor allem mit Form und Farbe seiner Blätter: der Japanische Ahorn. Das macht ihn als Solitär im Vorgarten zum Hingucker. Einige Zwergformen sind zudem für den Steingarten geeignet. Das sollten Sie beachten.
Auch unter Zigtausend Schönen gibt es die Schönsten: Das ADR-Siegel und die Wahl zur "Rose des Jahres" zeichnen Sorten der Königin der Blumen aus – und sind damit eine Kaufhilfe für Rosenliebhaber.
Pfingstrosen läuten mit ihren prachtvollen weißen bis rosa Blüten den Frühsommer ein. Wie Sie sie pflanzen, pflegen und zurückschneiden und welche Pflege bei kranken Pfingstrosen nötig ist, lesen Sie hier.
Dahlien haben ihre Blütezeit vom Sommer bis in den Herbst. Die genügsame, aber dekorative Blume gibt sich auch mit wenig Platz zufrieden, braucht aber einen ganz speziellen Standort und die richtige Pflege.
Der Flieder mit seinem betörenden Geruch ist eine typische Frühlingspflanze. Was Sie beim Schneiden und Pflanzen von Flieder beachten sollten, lesen Sie hier.
Die graugrünen Eukalyptuszweige mit den runden Blättern und dem typischen Hustenbonon-Duft kennen Sie vielleicht aus Blumensträußen. Doch auch als Topf- und Kübelpflanze wird der Eukalyptus Gunnii hierzulande immer beliebter.
Schwieriger Name, farbenfrohe Blätter: Rund ums Mittelmeer rankt die Bougainvillea an fast jeder Hauswand. Jetzt wird der Kletterstrauch auch hier immer beliebter. Die gute Nachricht: Er braucht wenig Pflege.
Normalerweise tragen Orchideen ihre prächtigen Blüten mehrere Wochen lang, bevor sie welken und abfallen. Verliert die Pflanze die Blüten eher oder bereits als Knospen, können Pflegefehler schuld sein.
Mit ihren dornigen Blättern machen sich Disteln im Garten oder auf der Wiese nicht nur Freunde. Doch schön anzusehen sind sie – vor allem die Kugeldistel –, weshalb die Blumen gerne getrocknet werden.
Trichterförmige, bunt leuchtende Blüten sind das Markenzeichen des Hibiskus. Umso ärgerlicher, wenn die Pflanze keine Blüten bildet. Woran das liegen könnte und was Sie dagegen tun können.
Viele stellen sich gerade im Frühjahr die Frage, ob Rhabarber giftig ist oder nicht? Fakt ist: Das Gemüse enthält sehr viel Oxalsäure. Welche Wirkung hat der Stoff auf den Körper?
Rosmarin schmeckt frisch am besten. Die Pflanze wächst auch hier gut, Anbau und Pflege sind unkompliziert. Rezepte und Anwendungsmöglichkeiten sowie Tipps zur Vermehrung.
Den Geruch seiner Früchte mögen viele nicht, deshalb wird er im Garten ungern angepflanzt. Dabei ist er als Hausbaum mehr als geeignet. Diese Vorzüge sprechen für den Zierbaum mit den besonderen Blättern.
Sie suchen noch was Hübsches für Ihren Balkonkasten oder fürs Beet? Vielleicht ist hier ja etwas dabei: Jährlich küren regionale Gartenverbände ihre Lieblinge unter den blühenden Neuheiten.
Dauerhaft Temperaturen über 20 Grad und feuchtes Klima fördern die Ausbreitung eines Pilzes, der vor allem Buchsbäume befällt: der Cylindrocladium buxicola. Ist Ihr Buchs noch zu retten?
Im Spätsommer zaubern die leuchtend gelben oder rosafarbenen Blütenköpfe des Sonnenhuts kräftige Farbtupfer in den Garten. Die meisten Sorten sind mehrjährig und kommen unkompliziert durch den Winter.
Die ausladenden Blütenbälle der Hortensie in Weiß, Rosa, Blau oder Grün stehen für den Sommer. Wer sich auch im Winter an Hortensien erfreuen möchte, kann sie trocknen. Mit diesen Tricks bleiben sogar die Farben erhalten.
Die Hortensiensorte "Endless Summer" blüht mehrmals – und übersteht sogar den Winter. Was Sie bei der Pflege und beim Schneiden der Hortensie beachten müssen.
Sie vermehrt sich in Bayern immer stärker: die Ambrosia. Nun droht das allergieauslösende Kraut sich auch im Rest Deutschlands auszubreiten. t-online sagt, welche Bundesländer betroffen sind.
Die Felsenbirne verträgt Trockenheit und direkte Sonne ebenso gut wie Halbschatten. Sie ist daher für viele der ideale Baum für ihren Garten. Für eine üppige Ernte der schmackhaften Früchte bedarf es zwei Tricks.
Um die Widerstandsfähigkeit der Tomaten gegen Krankheiten und Schädlinge zu verbessern, sollten die Pflanzen regelmäßig gedüngt werden. Die Nährstoffe sorgen für eine robuste und gesunde Pflanze.
Der Anbau der gurkenähnlichen Gemüsestangen ist relativ leicht – wenn die Bedingungen stimmen. Fehlen aber einige Faktoren, braucht Zucchini eine ganz besondere Behandlung.
Entwickelt sich Ihre Rose nicht wie gewünscht? Passt die Blütenfarbe nicht zu denen der umliegenden Pflanzen? Oder wollen Sie Ihren Garten neu gestalten? Dann ist der Zeitpunkt zum Umpflanzen der Rose gekommen.
Ob im Beet, Kübel oder als Schnittblume in der Vase: Die Sommeraster punktet mit Farbvielfalt und ist zudem bei Bienen und anderen Insekten beliebt. Grund genug, die einjährige Schöne in den Garten zu holen.
Wenn sich die Blätter Ihrer Tomatenpflanze gelb verfärben, stimmt irgendetwas mit ihr nicht. Liegt es an einem Pflegefehler? Ist sie von einem Pilz oder Schädling befallen? So finden Sie heraus, was der Pflanze fehlt.
Tomatenpflanzen lassen sich leicht ziehen und sind relativ unkompliziert. Beim Gießen haben sie allerdings hohe Ansprüche: So sollten Sie dabei aufs Tempo achten und auch die Tageszeit ist wichtig.
Trichterförmige Blüten in leuchtenden Farben, aus denen ein langer Stempel ragt: Der tropische Hibiskus wächst auch in deutschen Gärten gern – zumindest winterharte Sorten – und lässt sich durch Stecklinge vermehren.
Wer schon im Frühsommer leckere Tomaten ernten möchte, zieht die Pflanzen am besten rechtzeitig drinnen vor. Licht und Wärme geben den Setzlingen einen Wachstumsvorsprung und machen sie vital und kräftig.
Er bringt ein wenig Mittelmeer-Flair auf Terrasse oder Balkon: der Zitronenbaum. Im Kübel lässt er sich relativ leicht kultivieren. Dennoch stellt der Exot einige Ansprüche, vor allem wenn Sie Zirtronen ernten möchten.
Kartoffeln kann man ganz einfach selbst anbauen – im Beet natürlich, aber auch im Kübel auf dem Balkon. Als Starthilfe lässt man die Knollen am besten vorkeimen. Wie das geht, erfahren Sie hier.
Unkraut oder Heilpflanze? Giftig oder gesund? Löwenzahn ist gar nicht so leicht einzuordnen. Die Blätter, Blüten und sogar Wurzeln gelten als Delikatesse – gleichzeitig enthält ein Pflanzenteil Giftstoffe.
Sobald sie verwelken, sind Tulpen und Narzissen nicht mehr sehr dekorativ. Weshalb Sie die Blumen dennoch nicht abschneiden sollten, lesen Sie hier.
Mangold ist geschmacksintensiv und reich an Nährstoffen. Wir verraten, worauf Sie bei Kauf und Zubereitung achten sollten und welche Personengruppen von dem Gemüse besser nicht zu viel essen sollten.
Sie wird oft als altbackene Schwiegermutterblume verspottet: die Nelke. Dabei duftet die Pflanze herrlich und blüht im Garten äußerst reich und farbenfroh. Grund genug, einige Vorurteile abzubauen.
Heidelbeeren sind lecker und vitaminreich, doch ist der Strauch aufgrund seiner besonderen Bodenansprüche nicht ganz einfach zu kultivieren. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Pflanzen von Heidelbeeren achten müssen.
Wenn Sie Himbeeren schneiden, ist es wichtig zu wissen, ob die Sträucher im Sommer oder Herbst ihre Früchte tragen. Das sollten Sie beim jeweiligen Rückschnitt beachten.
Die Kartoffeln haben Triebe entwickelt – was nun? In der Regel sind sie dann nicht mehr zum Verzehr geeignet und die meisten Menschen entsorgen sie. Es gibt jedoch eine Alternative.
Ab April beginnt die Erntezeit für das Knöterichgewächs. Das Putzen und Schälen der einzelnen Stängel ist allerdings oft mühsam. Aber ist es auch nötig?
Bärlauch ist im Frühjahr ein besonders beliebtes Wildkraut. Wie Sie Bärlauch zubereiten und was Sie beim Sammeln beachten müssen.
Die Kamelie ist eine unterkühlte Schönheit. Ihre großen weißen, rosafarbenen oder roten Blüten sind eine Attraktion im Garten. Dafür braucht die Kamelie aber kalte Temperaturen – eigentlich eine ideale Winterschönheit.
Besonders gut schmecken Kartoffeln, wenn sie selbst angebaut wurden: entweder im Garten oder auf dem Balkon. Die Pflanzzeit der beliebten Knolle hängt allerdings von der Sorte ab.
Nachhaltiges Handeln ist kein modernes Ding. Im Gemüsegarten und auf Feldern wird dies seit Jahrhunderten praktiziert. Zum Beispiel bei der Mischung von Pflanzen, die sich gegenseitig gut tun.
Sie zählen zu den beliebtesten Pflanzen für Garten, Terrasse und Balkon: Margeriten. Ob die Blumen giftig sind und was Sie beim Gießen und Pflegen beachten sollten.