Pflanzen
Pflanzen
Nektarinen liefern viel Kalium, Provitamin A sowie Vitamin E. Sie sind somit ein idealer Snack – und können sogar im eigenen Garten angebaut werden.
Die ausladenden Blütenbälle der Hortensie in Weiß, Rosa, Blau oder Grün stehen für den Sommer. Wer sich auch im Winter an Hortensien erfreuen möchte, kann sie trocknen. Mit diesen Tricks bleiben sogar die Farben erhalten.
Ob beim Obsthändler um die Ecke oder im Supermarkt: Sommerzeit ist Zwetschgenzeit – oder Pflaumenzeit? Wir erklären, wie Sie die Früchte auseinanderhalten können.
Es ist ein Symbol für Abschied, Liebe und Treue: das Vergissmeinnicht. Der Frühblüher ist aber auch bei Romantik-Muffeln beliebt.
Der Sommer kann für Pflanzen sehr kräftezehrend sein. Damit sie für den Winter gewappnet sind, könnte man ihnen jetzt doch noch etwas Gutes tun, oder?
Beim Spazieren oder Wandern fallen sie sofort ins Auge: gelbe Bänder, die um den Stamm von Obstbäumen gebunden sind. Aber was bedeutet das?
Sie wässern ausreichend, dennoch bekommen Ihre Pflanzen braune Ränder? Dann steckt vielleicht ein Sonnenbrand dahinter.
Viele bauen das Sommergemüse im eigenen Garten an. Doch vor allem selbst gezüchtete Zucchini und Speisekürbisse können eine tödliche Gefahr bergen.
Es hat seine Heimat in den Berghängen eines japanischen Vulkans: Das Japanische Berggras. So macht sich die Staude auch gut in heimischen Gärten.
Dahlien haben ihre Blütezeit vom Sommer bis in den Herbst. Die genügsame, aber dekorative Blume gibt sich auch mit wenig Platz zufrieden, braucht aber einen ganz speziellen Standort und die richtige Pflege.
Mögen Sie Wasser lieber mit oder ohne Kohlensäure? Auch Pflanzen haben gewisse Vorlieben, wenn es um ihre Wasserversorgung geht. Für glückliche Pflanzen gibt es ein paar Dinge zu beachten.
Sie freuen sich, die reifen Früchte endlich ernten zu dürfen und dann das: braune Stellen. Was hat es mit denen auf sich und kann man das Gemüse trotzdem noch essen?
Eigentlich haben Gemüsesorten ein mildes, fruchtiges und leicht nussiges Aroma. Schmecken sie bitter, ist das ein Anzeichen für einen giftigen Stoff.
Mangold ist geschmacksintensiv und reich an Nährstoffen. Eine Personengruppen sollte von dem Gemüse aber besser nicht zu viel essen.
Sollten Sie auf der Suche nach einer pflegeleichten Zimmerpflanze sein, die trotzdem hübsch aussieht, ist der Elefantenfuß etwas für Sie. Bei den richtigen Bedingungen fängt er sogar zu blühen an.
Das Fleißige Lieschen wird seinem Namen gerecht: Es bildet im Sommer unermüdlich neue Blüten. Ein einfacher Trick hilft dabei, dass die bunte Pracht noch intensiver ausfällt.
Immergrüner Efeu ist im heimischen Garten oder auf dem Grundstück sehr beliebt. Damit die Rankpflanze möglichst viel bedeckt, sollte man sie vermehren. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten.
Zusätzliche Nährstoffe im Boden regen das Wachstum an, machen die Pflanzen widerstandsfähiger und sorgen für eine üppigere Blüte. Spezialdünger ist dafür nicht nötig.
Wenn Sie Himbeeren schneiden, ist es wichtig zu wissen, ob die Sträucher im Sommer oder Herbst ihre Früchte tragen. Das sollten Sie beim jeweiligen Rückschnitt beachten.
Sie ist leuchtend rot, schmeckt herb-süß bis säuerlich und eignet sich besonders für Kuchen sowie andere Süßspeisen: die Sauerkirsche. Eine Sorte steht besonders häufig in Hausgärten.
Schwarz, rot oder weiß? Die süß-säuerlichen Früchte gibt es in verschiedenen Varianten. Hat die Farbe Auswirkung auf den Geschmack? Wie halten sich Beeren am längsten?
Werden Ihre Thujen braun und vertrocknen? Dahinter können Schädlinge stecken – aber auch eine langjährige Entwicklung.
Die ursprünglich aus Brasilien stammenden Cashews sind nicht nur schmackhaft, sondern auch gesund. Aber sind sie aus botanischer Sicht Nüsse?
Der süße Geschmack gefällt den Larven eines Blütenfressers sehr. Mit einer einfachen Maßnahme bekämpfen Sie den Befall wirkungsvoll.
Trichterförmige, bunt leuchtende Blüten sind das Markenzeichen des Hibiskus. Umso ärgerlicher, wenn die Pflanze keine Blüten bildet. Woran das liegen könnte und was Sie dagegen tun können.
Feuchtes Wetter und anschließend Wärme sind ideale Voraussetzungen für eine der gefährlichsten Tomatenkrankheiten: die Kraut- und Braunfäule. So schützen Sie die Früchte.
In Salat oder Nudelsauce – Tomaten finden immer Verwendung. Wie gut, dass sie sich leicht selbst anbauen lassen. Doch ein paar Fehler sollte man vermeiden.
Er ist ein klassisches Kraut der Mittelmeerküche: Echter Thymian. Mit der richtigen Pflege lässt sich das Gewürz den ganzen Sommer lang ernten.
Die Ausbreitung des giftigen Jakobskreuzkrauts auf Wiesen und am Straßenrand ist besorgniserregend. Denn die Pflanze ist ein echtes Problem.
Den Geruch seiner Früchte mögen viele nicht, deshalb wird er im Garten ungern angepflanzt. Dabei ist er als Hausbaum mehr als geeignet.
Wenn Sie Brombeeren schneiden, ist die richtige Technik wichtig. Nur dann liefert der Beerenstrauch von Juli bis Oktober reichlich Früchte. Das sollten Sie jetzt beim Rückschnitt beachten.
Petersilie zählt zu den beliebtesten Küchenkräutern. Kein Wunder: Es ist sehr aromatisch, pflegeleicht und wächst sowohl im Beet als auch im Topf. Es gibt jedoch einen Zeitpunkt, an dem Petersilie giftig wird.
Sie wird oft als altbackene Schwiegermutterblume verspottet: die Nelke. Dabei duftet die Pflanze herrlich und blüht im Garten äußerst reich und farbenfroh. Grund genug, einige Vorurteile abzubauen.
Zwar gilt die Rose als die Königin der Blumen, doch auch Lilien haben etwas Majestätisches. Wie gedeiht die Pflanze auch in Ihrem Garten?
Wer Blumen auf dem Balkon gießt, muss Rücksicht nehmen – das gilt besonders für solche Blumenkästen, die auf der Brüstung stehen oder an der Außenseite des Balkons angebracht sind.
Sie sind die Hingucker im Herbstgarten: die Ziergräser. Auch weil sie bei jedem Windhauch sanft hin und her wiegen. Dabei gehört das sogenannte Federborstengras zu den beliebtesten.
Wenn sich die Blätter Ihrer Tomatenpflanze gelb verfärben, stimmt irgendetwas mit ihr nicht. Liegt es an einem Pflegefehler? Ist sie von einem Pilz oder Schädling befallen? So finden Sie heraus, was der Pflanze fehlt.
Dünger ist wichtig, weil er wertvolle Nährstoffe liefert. Doch industriell hergestellter Mineraldünger ist nicht immer umweltverträglich und kostet obendrein noch Geld. Theresa Mai kennt da eine Alternative.
Ab April beginnt die Erntezeit für das Knöterichgewächs. Ende Juni hingegen sollten Hobbygärtner darauf verzichten, Rhabarberstängel zu ernten. Warum und was Sie leckeres mit dem Gemüse machen können.
Eine Pflanze mit einem ganz besonderen Namen, die in Europa eine echte Rarität ist: Das ist die Amorphophallus decus-silvae. Und nicht nur ihr Name ist sehr besonders.
Kannenpflanzen sind immer häufiger auch in Baumärkten und Gärtnereien erhältlich. Diese Exemplare sind dann bereits ausgewachsen und so fällt ihre teilweise eher ungewöhnliche Form nicht jedem auf.
Die blauen, weißen oder violetten Blütenkerzen wirken höchst eindrucksvoll. Deshalb gehört die Staude für viele zu einem schönen Garten dazu. Allerdings sollten besonders Eltern vorsichtig sein, was die Pflanze angeht.
Ein gigantischer Teppich aus Seegras vor der Küste von Westaustralien wurde bei Untersuchungen als ein einziger Organismus enttarnt. Die wohl größte Pflanze der Welt ist über Tausende Jahre gewachsen.
Tomatenpflanzen lassen sich leicht ziehen und sind relativ unkompliziert. Beim Gießen haben sie allerdings hohe Ansprüche: So sollten Sie dabei aufs Tempo achten und auch die Tageszeit ist wichtig.
Wer Urlaub an der Nord- oder Ostsee macht, kommt um diese Frucht nicht herum: Sanddorn.
Ihr gefällt es an Orten, an denen sich nur wenige Pflanzen wohlfühlen: im tiefsten Schatten. Das sieht man der Astilbe aber nicht an. Im Gegenteil: Die auch als Prachtspiere bekannte Staude blüht dort besonders üppig.
Gemüse im Garten anzubauen wird immer beliebter. Wenn Sie eigenen Paprika anpflanzen möchten, können Sie das bedenkenlos machen, indem Sie einige Tipps beherzigen.
Die graugrünen Eukalyptuszweige mit den runden Blättern und dem typischen Hustenbonon-Duft kennen Sie vielleicht aus Blumensträußen. Doch auch als Topf- und Kübelpflanze wird der Eukalyptus Gunnii hierzulande immer beliebter.
Sie machen aus einem Balkon ein grünes Zimmer: Kletterpflanzen. Aber damit sie ranken, brauchen Clematis, Efeu und Co. eine Kletterhilfe – oder wenigstens eine Stütze. Doch welche eignet sich jeweils?