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Rebhuhnbeere: Attraktiver Bodendecker mit leuchtend roten Früchten


Gartenbeet
Rebhuhnbeere: Attraktiver Bodendecker mit leuchtend roten Früchten

pg (CF)

31.08.2015Lesedauer: 2 Min.
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Wie ein wunderschöner Teppich breitet sich die Rebhuhnbeere in Bodennähe aus: Im Sommer grün-weiß, im Herbst grün-rot und im Winter vollständig rot. Lesen Sie hier, wie Sie dieses Farbschauspiel auch in Ihrem Garten erleben können.

So hübsch ist die Rebhuhnbeere

Die Rebhuhnbeere (Mitchella repens) stammt ursprünglich aus den nordamerikanischen Waldgebieten. Die buschartig wachsende Pflanze wird nur rund 15 bis 20 Zentimeter hoch und eignet sich deshalb für verschiedene Anbaumöglichkeiten: Sie gedeiht sehr gut in Kübeln oder Balkonkästen, eignet sich jedoch ebenso gut als Bodendecker für Ihren Garten.

Mitchella repens zeichnet sich durch hübsche, glänzend-grüne Blätter aus. Diese bilden einen schönen optischen Kontrast zu den weißlichen beziehungsweise rosafarbenen Blüten, die zwischen April und Mai wachsen. In dieser Zeit ist die Scheinbeere sehr beliebt bei Hummeln. Zwischen dem Herbst und dem nächsten Frühjahr wartet die Scheinbeere zusätzlich mit roten, runden Früchten auf, die nicht nur schön aussehen, sondern auch noch angenehm riechen. Zwar sind sie grundsätzlich essbar, sie sehen jedoch eindeutig besser aus, als sie schmecken. Im Winter färben sich die Blätter der immergrünen Pflanze rötlich.

So pflegen Sie Mitchella repens

Die Scheinbeere können Sie ganzjährig einpflanzen. Ein Standort in der Sonne oder im Halbschatten ist ideal, doch auch im Schatten kann das Wachstum gelingen. Achten Sie auf einen lockeren, humosen Boden. Dieser sollte außerdem durchlässig sein und einen pH-Wert im leicht sauren Bereich aufweisen. Gießen Sie regelmäßig, sodass die Erde stets feucht ist. Gerade kurz vor dem Winter ist dies wichtig, da sonst Frosttrocknis droht. An sehr sonnigen Wintertagen sollten Sie Mitchella repens außerdem ein wenig schützen, indem Sie sie mit Vlies bedecken.

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