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Gerüche aus dem Teppich entfernen - Tipps und Tricks


Gerüche aus dem Teppich entfernen - Tipps und Tricks

sm (hp)

30.01.2014Lesedauer: 2 Min.
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Teppiche sammeln schnell Schmutz und sollten deswegen gründlich gereinigt werdenVergrößern des Bildes
Teppiche sammeln schnell Schmutz und sollten deswegen gründlich gereinigt werden (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Teppiche sammeln schnell Schmutz, auch wenn dieser nicht immer sofort sichtbar wird. Irgendwann beginnen die Flecken aber zu riechen, weil sich Bakterien in den Verschmutzungen ansammeln. Oft wird der Teppich nur oberflächlich gereinigt - der schlechte Geruch bleibt. Mit Backpulver und einem Dampfreiniger säubern Sie bis in die tiefsten Fasern.

Teppiche mit Backpulver behandeln

Für oberflächliche Verschmutzungen und leicht riechende Teppiche eignen sich Geruchsentfernersprays und Teppichreiniger zum Aufsprühen und Absaugen. Zu handelsüblichen Produkten, die oft unzureichend wirken oder zu aggressiv für empfindliche Teppichtextilien sind, ist Backpulver eine Alternative: Es greift die Fasern weniger an und reinigt den Teppich schonend.

Ist ein einzelner Fleck für unangenehmen Geruch verantwortlich, geben Sie das Backpulver auf die entsprechende Stelle. Arbeiten Sie das Pulver mit einer weichen Bürste in den Teppich ein, so kann es Gerüche binden und mögliche Restfeuchtigkeit aus dem Teppich ziehen. Nach einer Einwirkzeit von 24 Stunden saugen Sie das Pulver ab und klopfen den Teppich mit einem Teppichklopfer sauber. Anstelle von Backpulver kann übrigens auch Katzenstreu verwendet werden.

Der Dampfreiniger entfernt Gerüche restlos

Mit den Jahren sammelt sich auf Teppichen Schmutz, der meist nicht sichtbar und doch unhygienisch ist. Reinigen Sie Teppiche daher zweimal pro Jahr. Achten Sie auf das Textilpflegesymbol Ihres Teppichs: Ist ein P abgebildet, sollte der Teppich in der Reinigung gesäubert werden.

In allen anderen Fällen lässt sich der Teppich mit einem Dampfreiniger säubern - dieser dringt bis in die tiefsten Fasern ein. Eine Reinigung damit ist effektiv und schont Ihren Teppich, da sie mit Wasserdampf statt mit aggressiven Reinigungsmitteln funktioniert. Lassen Sie den Teppich nach dem Reinigen an der frischen Luft trocknen. Ist das nicht möglich, lüften Sie während der Trocknungszeit intensiv die Wohnräume. Beachten Sie beim Trocknen, dass der Teppich im feuchten Zustand die Gerüche aus der Umgebung aufnimmt.

Verschmutzungen von der Teppichrückseite entfernen

Sehr häufig liegt die Ursache von schlechten Gerüchen auf der Teppichrückseite: Vor allem Flüssigkeiten sickern durch den Teppich und bleiben unbemerkt zurück. Reinigen Sie nicht nur die Oberfläche des Teppichs, drehen Sie ihn zur Reinigung auch um: Befeuchten Sie eine weiche Bürste mit Seifenwasser und befreien Sie den Teppich mit der Bürste von Verschmutzungen.

Handelt es sich bei Ihrem Teppich um einen verlegten Teppich, ist eine ganzheitliche Behandlung nicht möglich. Deshalb sollten Sie solche Teppiche grundsätzlich alle fünf Jahre aus der Wohnung entfernen. Nur durch regelmäßiges Austauschen kann verhindert werden, dass sich auf der Rückseite Bakterienherde entwickeln, die zu riechen beginnen.

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