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Ehrmann bringt Trinkmahlzeiten raus – und bekommt Ärger mit Yfood


Trinkmahlzeiten
Ehrmann bringt neues Produkt auf den Markt – und bekommt Ärger

Von t-online, lhe

Aktualisiert am 10.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Die Molkerei Ehrmann: Im April bringt sie ein neues Produkt auf den Markt.Vergrößern des BildesDie Molkerei Ehrmann: Im April bringt sie ein neues Produkt auf den Markt.
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Das Geschäft mit Trinkmahlzeiten kann lukrativ sein, wie der Marktführer Yfood zeigt. Nun will auch die Molkerei Ehrmann einsteigen, bekommt aber Ärger.

Die Molkerei Ehrmann bringt ein neues Produkt an den Start – und steigt damit in den wachsenden Markt der Trinkmahlzeiten ein. Das berichtet die Lebensmittelzeitung. Doch bereits bevor das Produkt überhaupt in den Supermärkten erhältlich ist, gibt es Ärger.

Denn der Marktführer im Segment der Trinkmahlzeiten, das Münchner Start-up Yfood, sieht Parallelen zwischen dem eigenen und dem Ehrmann-Produkt. Tatsächlich erinnert das Design der Ehrmann-Trinkmahlzeit an das von Yfood. Der "Lebensmittelzeitung" zufolge hat das Start-up außerdem beim Deutschen Patent- und Markenamt Widerspruch gegen den angemeldeten Markennamen "Ehrmann Foody" eingelegt.

Ehrmann sei mit Yfood bereits im Gespräch. Man wolle eine juristische Auseinandersetzung "aus Kulanz" und "im Sinne eines guten Mitbewerberverhältnisses" vermeiden, so die Molkerei. Ehrmann habe so etwa bereits den Namen von "Foody" in "Foodie" geändert. Auch der Spruch "One drink, one meal" sei gestrichen worden.

Ehrmann rechnet der LZ zufolge mit einer schnellen Einigung mit Yfood. Man wolle die Markteinführung des neuen Produktes im April nicht verzögern.

Seit seiner Gründung 2017 hat Yfood eine beeindruckende Karriere hingelegt. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen seinen Umsatz auf 120 Millionen Euro verdoppeln. Nun stieg sogar Nestlé bei Yfood ein – sehr zum Ärger vieler Kunden, die ankündigten, die Produkte künftig zu boykottieren.

Verwendete Quellen
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