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Bastian Schweinsteiger gibt Tipps zum sicheren Chatten


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Bastian Schweinsteiger über sicheres Chatten

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11.11.2008Lesedauer: 2 Min.
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Der Fußballspieler Bastian Schweinsteige beim Dreh des Internet-Spots.Vergrößern des Bildes
Der Fußballspieler Bastian Schweinsteiger beim Dreh zum Spot. (Bild: T-Online)

Die Initiative Kinder sicher im Netz des Landeskriminalamts Baden-Württemberg und der Deutschen Telekom hat mit Bastian Schweinsteiger, Profi-Fußballer des FC Bayern München, einen Aufklärungsspot zum Thema "Richtiges Verhalten in Chatrooms" gedreht. Immer mehr Kinder in Deutschland nutzen den Computer und auch das Internet. Rund 81 Prozent der Kinder zwischen sechs und 13 Jahren haben bereits Erfahrung mit dem PC gesammelt. Über die Hälfte ist mehr oder weniger regelmäßig online. Bereits ein Drittel der Kinder, die das Internet nutzen, hat Chat-Erfahrung, so die Ergebnisse der KIM-Studie (Kinder und Medien) des Forschungsverbunds Südwest aus dem Jahr 2006.

Schweinsteiger klärt auf

Viele Eltern wissen oft nicht, wann, wie und wo sich ihre Kinder im Internet tummeln. „Umso wichtiger ist es daher, dass die Kinder und Eltern darüber aufgeklärt werden, wie man sich sicher und trotzdem mit Spaß im Internet bewegt“, sagt Erwin Hetger, Vorsitzender der Projektleitung Polizeiliche Kriminalprävention und Landespolizeipräsident von Baden-Württemberg. Kids von t-online.de hat in Kooperation mit der Polizeilichen Kriminalprävention den Fußballspieler Bastian Schweinsteiger für die Initiative gewinnen können. Im Spot gibt der Fußballer des FC Bayern München wichtige Sicherheitstipps für Eltern und Kinder.

Persönliche Daten gehören nicht in Chatrooms

„Für Kinder und Jugendliche bietet das Chatten im Internet besondere Anreize. Sehr häufig unterschätzen sie jedoch die damit verbundenen Gefahren. Gerade im Umgang mit ihren persönlichen Daten sind viele der jungen Chatter oft zu unbedarft und geben beispielsweise Name, Adresse und Alter preis“, so Erwin Hetger. "Damit spielen sie persönliche Daten in die Hände von Personen, die sich in Chat-Räume einloggen, um sich dort anonym ihre Opfer zu suchen.“

Sexuelle Belästigung im Internet ein großes Problem

Die sexuelle Belästigung - insbesondere von jungen Mädchen - stellt ein großes Problem dar, so die Erfahrung der Polizei. Überaus riskant ist es für Minderjährige, wenn sie sich mit älteren männlichen Chat-Partnern im realen Leben treffen. Gerade deshalb setzt die Initiative Kinder sicher im Netz in ihrem ersten „Aufklärungsspot“ auf genau diese Zielgruppe.

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