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So läuft die Taufe bei Erwachsenen ab

ce (CF)

Aktualisiert am 12.07.2012Lesedauer: 2 Min.
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Die Taufe bei Erwachsenen hat die gleiche Bedeutung wie die Taufe bei Kindern: Sie bedeutet den Eintritt in die Religionsgemeinschaft der Christen und die Manifestation der Zugehörigkeit zu Jesus Christus. Erfahren Sie hier, was bei der Taufe von Erwachsenen geschieht.

Beratung durch Geistliche

Erwachsene, die sich taufen lassen möchten, werden in Seminaren von Geistlichen der jeweiligen Kirche auf die Taufe vorbereitet. Bei den Katholiken sind es Priester, die sich den Erwachsenen annehmen, bei den evangelischen Kirchen die Pfarrerinnen und Pfarrer. In den Gesprächen und Seminaren werden Ihnen als Anwärter auf die Taufe - und somit auf den Eintritt in die christliche Glaubensgemeinschaft - die Glaubenstraditionen nähergebracht. Außerdem werden Sie in der Vorbereitungszeit mit Ihrem eigenen Glauben konfrontiert.


Initiationsfeste: Kommunion, Konfirmation und Jugendweihe

Gemeinschaft: Initiationsrituale gibt es auf der ganzen Welt. Sie dienen dazu, Außenstehende in eine Gemeinschaft einzugliedern. Dabei kann es sich um eine Stammesgesellschaft, eine religiöse Gemeinde oder einfach die Aufnahme von Jugendlichen in den Kreis der Erwachsenen handeln. In dieser Fotoshow stellen wir die wichtigsten Initiationsfeste in Deutschland vor.
Taufe: Sowohl in der katholischen als auch in der evangelischen Kirche bedeutet die Taufe den ersten Schritt und Eintritt in das Leben als Christ. In Deutschland ist die Kindertaufe weit verbreitet, allerdings überlassen viele Eltern mittlerweile ihrem Kind die Wahl, ob es später eine sogenannte Gläubigen- oder Erwachsenentaufe möchte.
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Der Einstieg in die Religion

Die Taufe bei Erwachsenen verlangt, dass sich die Interessenten mit den Zehn Geboten, dem Vaterunser und dem Glaubensbekenntnis auseinandersetzen. Unabdingbar ist der Blick in die Bibel, dem heiligen Buch der Christen. Bei den Gesprächen mit den Geistlichen werden auch der Taufgottesdienst und dessen Ablauf besprochen und koordiniert. Die Taufe bei Erwachsenen erfordert diesen Weg - im Gegensatz zu der bei Jugendlichen, die im Konfirmandenunterricht zur Taufe geführt werden.

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Pate nicht zwingend notwendig

Aufgrund Ihrer Mündigkeit brauchen Sie bei Ihrer Taufe keinen Paten. Doch wenn es Ihnen wichtig erscheint, jemanden aus der Familie oder aus dem Freundeskreis als Taufpaten auszuwählen, sollten Sie diesen Schritt auf jeden Fall in die Wege leiten. Taufpaten sind Begleiter fürs Leben, deren Aufgabe darin besteht, dass sie stets für die getaufte Person da sind, wenn diese mal Hilfe oder Rat benötigt - nicht nur in Glaubensfragen. (Pflichten und Vorraussetzungen eines Taufpaten)

Taufen lassen dürfen Sie sich nur einmal

Die Taufe ist ein einmaliges Erlebnis und kann nicht wiederholt werden. Deshalb können Sie sich als Erwachsener nicht taufen lassen, wenn Sie bereits als Kind getauft wurden. Die Taufe bei Erwachsenen ist auch nicht möglich, wenn Sie als Christ einst die Konfession gewechselt haben und jetzt wieder in die Kirche eintreten möchten.

Laut der "Evangelischen Kirche in Deutschland" gibt es übrigens keinen Unterschied zwischen der Taufe bei Erwachsenen und der bei Kindern. Wichtig sei in beiden Fällen, dass die "Zuwendung Gottes zu dem Täufling deutlich" werde. (Die Bedeutung der Taufsymbole Wasser und Licht)

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