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Pfingstbrauch: Pfingstbrezel und anderes Pfingstgebäck

uc (CF)

Aktualisiert am 07.05.2014Lesedauer: 1 Min.
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Zu jedem Fest gibt es besondere kulinarische Genüsse. So ist es ein beliebter Pfingstbrauch, Pfingstgebäck wie beispielsweise Pfingstbrezeln herzustellen. Lesen Sie hier, welche Naschereien es noch gibt und mit welchen Bräuchen sie verbunden sind.

Pfingstbrezel: Pfingstbrauch aus Böhmen

Die Pfingstbrezel ist in Böhmen ein traditionelles Pfingstgebäck. In der Nacht vor Pfingsten legen Kinder diesem Pfingstbrauch zufolge Huflattichblätter vor die Haustür. Am nächsten Morgen befindet sich dann darauf eine Pfingstbrezel, die die Kinder vernaschen dürfen. Der Huflattich, ein Korbblütler-Gewächs, wurde früher gepresst, da er als Naturheilmittel bei verschiedenen Beschwerden – beispielsweise bei Schmerzen – helfen soll.


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Allgäuer Brotvögel und Heiligengeist-Krapfen als Pfingstgebäck

In Bayern gibt es den Pfingstbrauch, zum Fest Allgäuer Brotvögel oder Heiligengeist-Krapfen als Pfingstgebäck zuzubereiten. Beide Gebäckarten haben die Form von Vögeln, wobei die Allgäuer Brotvögel nicht einfach nur zu Pfingsten auf den Tisch gestellt werden. Sie wurden stattdessen durch eine Luke im Kirchendach in die Kirche geworfen – als Symbol für den Heiligen Geist, der auf die Erde kommt.

Da es in manchen Überlieferungen heißt, dass der Heilige Geist in Form einer Taube gekommen sei, hat das Pfingstgebäck ebendiese Form. Offiziell wurde dieser Pfingstbrauch 1803 als "geistlose und zweckwidrige Zeremonie" von der Obrigkeit verboten, da er als Spott angesehen wurde. Nichtsdestotrotz hat er sich in manchen Regionen bis heute gehalten.

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