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Allgemeinwissen-Quiz: Wie schlau sind Sie wirklich? Kostenloser Test hier!


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Quiz: Wie gut ist Ihr Allgemeinwissen? – Teil 160

  • Catherina Liesenberg
Von Catharina Liesenberg

Aktualisiert am 18.01.2024Lesedauer: 2 Min.
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Jede Woche warten knifflige neue Quiz auf Sie – testen Sie Ihr Wissen

Gegen Ihr Allgemeinwissen ist kein Quiz gewachsen? Beweisen Sie es bei diesen 20 Fragen!Vergrößern des Bildes
Gegen Ihr Allgemeinwissen ist kein Quiz gewachsen? Beweisen Sie es bei diesen 20 Fragen! (Quelle: metamorworks/Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Von "Top Gun" bis Twitter, Karl Lauterbach bis zu Körperteilen, Sie wissen einfach über alles und jeden Bescheid? Dann sollten diese 20 kniffligen Fragen für Sie ein Leichtes sein. Trauen Sie sich?

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Was ist eigentlich Allgemeinwissen?

Unter Allgemeinwissen versteht man jenes Wissen, das sich Menschen mit durchschnittlichen Bildungsmöglichkeiten aneignen können. Es geht dabei nicht nur um Wissen, das Kindern und Jugendlichen in der Erziehung und Bildung beigebracht wird. Auch unwillkürlich aufgenommene Kenntnisse, etwa beim Medienkonsum, fallen darunter.

Was ist Allgemeinbildung?

Allgemeinbildung beschreibt die wichtigsten Kenntnisse und Fähigkeiten, die man braucht, um aktiv alle Bereiche der modernen Gesellschaft mitgestalten zu können. Das Allgemeinwissen soll die Grundlage für die Bildung eines jeden Menschen darstellen.
Beide Begriffe, Allgemeinwissen und Allgemeinbildung, sind nicht einheitlich definiert. Umgangssprachlich werden die Begriffe oftmals gleichgesetzt. Aber was ist der Unterschied? Vereinfacht gesagt: Allgemeinbildung setzt Allgemeinwissen voraus. Ist Allgemeinwissen vorhanden, benötigt der Mensch seinen Verstand, um dieses Wissen in Zusammenhängen zu verstehen und im Zweifel anzuwenden. In der Psychologie besteht Allgemeinwissen aus mehr oder weniger alltäglichen Fakten, die im Langzeitgedächtnis gespeichert sind. Um dieses Allgemeinwissen aufzubauen, benötigt ein Mensch einen gewissen Grad an Intelligenz.

Wie haben sich die Begriffe entwickelt?

Beide Begriffe stammen aus der Epoche der Aufklärung: Sie gilt als Zeit der Erkenntnis, dass das komplette Wissen der Zivilisation sich nicht in vereinzelten Büchern erschöpft. Dazu kam: Die Quantität des Wissens ist nicht notwendigerweise von der Qualität abhängig: Spezialkenntnisse sind beispielsweise für jede einzelne Person nur begrenzt hilfreich oder wertvoll, jedoch benötigt jede Person einen konkreten Grundschatz an Erfahrungen, Einsichten, Werthaltungen. Diese erst ermöglichen es, das Spezialwissen sinnvoll einzusetzen.

Während der Aufklärung versuchten die “Enzyklopädisten” alles verfügbare Wissen zu
sammeln und es für die Allgemeinheit zugänglich zu machen – ein revolutionäres Vorhaben. Bis dato war Bildung nur bestimmten, zumeist höheren Bevölkerungsschichten vorbehalten.

Was gehört zum Allgemeinwissen?

Definiert man Allgemeinwissen als Bildungskanon, ist es sehr vom jeweiligen Land, der Kultur, dem individuellen Bildungsstand und dem sozialen Umfeld abhängig. Hierzulande zählen Kenntnisse aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Erdkunde, Geschichte, Sprache, Literatur, Technik, Naturwissenschaften und Kunst zum Allgemeinwissen.

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