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Supermarkt: So sind Sie immer sofort dran


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So vermeiden Sie lange Wartezeiten

hut

Aktualisiert am 05.12.2013Lesedauer: 2 Min.
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Schlange stehen im Supermarkt ist für viele ein nervenaufreibender Zeitvertreib.Vergrößern des Bildes
Schlange stehen im Supermarkt ist für viele ein nervenaufreibender Zeitvertreib. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Ob beim Arzt, in der Supermarktschlange oder in der Telefon-Warteschleife: Oft verbringen wir viel Zeit mit nichts anderem als Warten. Damit Sie Ihre Zeit in Zukunft besser nutzen, verraten wir Ihnen, wo zu welchen Zeiten am wenigsten los ist und wie Sie dröge Wartezeiten geschickt in sinnvolle Zeit umwandeln.

Mal schnell beim Arzt vorbeischauen

Ohne Termin zum Arzt zu gehen bedeutet oft stundenlanges Sitzen im Wartezimmer. Wer morgens gleich nach Praxisöffnung hingeht, hat aber Chancen, diese Wartezeit deutlich zu verkürzen oder sogar gleich dran zu kommen. Denn zur frühen Stunde hat der Arzt zwar womöglich schon angemeldete Patienten, aber noch keine akuten Fälle, die er dazwischenschieben muss, erklärt Zeitmanagement-Experte und Buchautor Martin Krengel. Auch kurz vor der Mittagspause stehen die Aussichten auf eine schnelle Behandlung besser.

Dienstag oder Mittwoch den Großeinkauf erledigen

Dienstag und Mittwoch eignen sich besonders gut für den wöchentlichen Großeinkauf. Denn viele Menschen füllen ihre leeren Vorräte direkt nach dem Wochenende wieder auf. Zur Mitte der Woche ist im Supermarkt daher kaum etwas los, vor allem morgens und mittags. Das ändert sich aber am Donnerstag wieder, wenn viele Discounter besondere Aktionsangebote bieten, sagt Prof. Dr. Lothar Seiwert, Autor des Buches "Noch mehr Zeit für das Wesentliche". Morgens, zu Beginn der Angebote, sei der Andrang besonders groß. Samstage sollte man ebenso für den Einkauf meiden, auch in anderen Geschäften wie Möbelläden. Bei dem Kundenandrang ist Service dann ohnehin Fehlanzeige.

Den Gang zur Post in zwei Minuten erledigen

Es ist Feierabend und die Schlange vor der Post reicht mal wieder bis zur Tür hinaus? Für alle, die es eilig haben, gibt es Abhilfe: die Paket-Annahme-Automaten der Post. Diese befinden sich meist in unmittelbarer Nähe von Supermärkten und sind einfach zu handhaben. Bezahlt wird mit der EC-Karte. Der Automat spuckt zur Briefmarke auch gleich einen Adressaufkleber aus. Aufkleben, einwerfen, ab geht die Post.

Entspanntes Warten: So nutzen Sie Ihre Wartezeiten richtig

"Statistisch verbringen wir zwei Stunden am Tag mit Warte- und Pendlerzeit", sagt Krengel. Das sei frustrierend. "Es bietet aber auch eine gute Gelegenheit, sich Dingen zu widmen, die man sich im Alltag vornimmt aber aus Zeitnot nie tut." Meditieren zum Beispiel oder ein gutes Buch lesen. Da verlasse man den Zug oder die Praxis auch gleich viel entspannter. "Wartezeiten sind eine gute Gelegenheit, um in unserer hektischen Welt zu entschleunigen", fügt Seiwert hinzu. Man solle sie als Ruheoasen betrachten und als solche bewusst genießen: zum Tagträumen und zur kurzen Entspannung zwischendurch. Und nicht zuletzt können Sie das Warten in der Schlange auch spaßig nutzen, empfiehlt Krengel: "Zum Flirten eignet sich das Schlangestehen super. Da hat man auch gleich ein gemeinsames Hassobjekt und ein Thema, über das man sprechen kann".

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