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Lichtschutzfaktor: Das sollten Sie wissen

t-online, Stefanie Zimmermann

31.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Lichtschutzfaktor: Bei unterschiedlichen Hauttypen muss entweder mehr oder weniger eingecremt werden.
Sonnencreme: Je nach Hauttyp sollten Sie einen ausreichend hohen Lichtschutzfaktor bedenken. (Quelle: cdwheatley/Getty Images)
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Auf den meisten Sonnencremes finden Sie eine Zahl zum Lichtschutzfaktor. Was sie bedeutet und wie Sie Ihre ideale Bräunungszeit bestimmen, erfahren Sie hier.

Ein angemessener Lichtschutzfaktor schützt nicht nur vor UV-Schäden der Haut, sondern beugt auch vorzeitiger Hautalterung vor. Aus diesem Grund sollten Sie Sonnencreme oder Hautpflege mit Lichtschutzfaktor das ganze Jahr über verwenden. Doch woher wissen Sie, welcher Lichtschutzfaktor für Sie geeignet ist? Und wie tragen Sie ihn richtig auf?

Was ist der LSF?

Der Lichtschutzfaktor (abgekürzt LSF) gibt an, wie lange Sie sich in der Sonne aufhalten können, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Er wird oftmals auch mit SPF, also dem Sun Protection Factor, abgekürzt. Die Zahlen hinter dem LSF geben das Schutzniveau wieder und haben folgende Bedeutung:

  • LSF 6 bis 10: Basis
  • LSF 15 bis 20: Mittel
  • LSF 30 bis 50: Hoch
  • LSF 50+: Sehr hoch

Ein heller Hauttyp sollte eher zu einem hohen oder sehr hohen Lichtschutzfaktor greifen. Auch dunklere Hauttypen sollten mindestens einen mittleren Schutz wählen, insbesondere wenn Sie sich länger in der Sonne aufhalten.

Welche UV-Filter gibt es?

Sonnenschutzmittel enthalten Filter gegen die UV-Strahlen der Sonne. Unterschieden wird zwischen UV-A- und UV-B-Strahlen. UV-B-Strahlen sind dafür verantwortlich, dass Sie braun werden – oder eben einen Sonnenbrand erleiden, wenn Sie sich zu lange sonnen. Die UV-A-Strahlen lassen Ihre Haut schneller altern, können Pigmentflecken verursachen und im schlimmsten Fall zu Hautkrebs führen. Ein gutes Sonnenschutzmittel sollte daher einen Schutz sowohl gegen UV-A- als auch gegen UV-B-Strahlen liefern.


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Wie lange sollten Sie sich in der Sonne aufhalten?

Wie schnell Sie einen Sonnenbrand erleiden, hängt von Ihrem Hauttyp ab. Denn die Pigmentierung der Haut stellt bereits einen gewissen Sonnenschutz dar. Je stärker die Pigmentierung, das heißt je dunkler der Hauttyp, desto höher ist die Eigenschutzzeit der Haut in der Sonne.

Um zu berechnen, wie lange Sie sich in der Sonne aufhalten können, ohne Schäden zu erleiden, ermitteln Sie also zunächst Ihre Eigenschutzzeit anhand Ihres Hauttyps:

  • Hauttyp 1 (nordischer Typ): 3 bis 10 Minuten
  • Hauttyp 2 (keltischer Typ): 10 bis 20 Minuten
  • Hauttyp 3 (mittlerer Typ): 20 bis 30 Minuten
  • Hauttyp 4 (mediterraner Typ): 45 bis 60 Minuten
  • Hauttyp 5 (dunkler Typ): 60 bis 90 Minuten
  • Hauttyp 6 (schwarzer Typ): länger als 90 Minuten

Mit folgender Formel können Sie anschließend Ihre maximale Verweildauer in der Sonne ausrechnen:

LSF des Sonnenschutzmittels x Eigenschutzzeit = Maximale Sonnenzeit in Minuten.

Tragen Sie also ein Sonnenschutzmittel mit LSF 30 auf und sind ein Hauttyp 2, sollten Sie laut der Formel nicht länger als 600 Minuten (LSF 30 x 20 Minuten), also 10 Stunden, in der Sonne verweilen. Das Bundesministerium für Strahlenschutz rät allerdings, die maximale Nutzungszeit nur zu 60 Prozent auszunutzen. Denken Sie auch daran, regelmäßig nachzucremen, damit Sie den Schutz aufrechterhalten.

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Verwendete Quellen
  • oekotest.de: "Lichtschutzfaktor (LSF): Wie finde ich den richtigen Lichtschutzfaktor heraus?" (Stand: 25.07.2022)
  • bfs.de: "UV-Schutz durch Sonnencreme" (Stand: 04.11.2022)
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