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Allgemeinwissen-Quiz: Sind Sie ein Superhirn? Beweisen Sie es im Test!


Testen Sie sich!
Wie gut ist Ihr Allgemeinwissen? − Teil 212

Von Anna Aridzanjan

19.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Quiz
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Jede Woche warten knifflige neue Quiz auf Sie – testen Sie Ihr Wissen

Illustration eines bunt gefärbten und brennenden Gehirns.Vergrößern des Bildes
Sprüht Ihr Gehirn vor Wissen und Kreativität nur so Funken? Zeigen Sie, wie heiß Sie auf dieses Quiz sind. (Quelle: Ales_Utovko/Getty Images)

Dieses Quiz fordert Sie heraus: Wie gut ist Ihr Allgemeinwissen wirklich? Testen Sie sich: 20 neue Fragen warten auf Sie!

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Seien es kultige Fußballer-Zitate, nordamerikanische Hauptstädte, Tierfakten oder Literaturwissen: Sie kennen sich in vielen verschiedenen Themengebieten gut aus? Dann sind Sie sicher stolz auf Ihr breites Allgemeinwissen. Aber wussten Sie, was genau dieses Allgemeinwissen eigentlich sein soll?

Was ist Allgemeinwissen?

Unter Allgemeinwissen versteht man Wissen, welches Menschen mit durchschnittlichen Bildungsmöglichkeiten erwerben können. Es geht nicht nur um Wissen, das Kinder und Jugendliche im Laufe der Erziehung und Bildung erhalten. Hierzu zählen ebenso Kenntnisse, die man unwillkürlich aufnimmt, zum Beispiel beim Medienkonsum.

Was ist Allgemeinbildung?

Allgemeinbildung beschreibt die wichtigsten Kenntnisse und Fähigkeiten, die jemand benötigt, um aktiv möglichst alle Bereiche der modernen Gesellschaft mitgestalten zu können. Das Allgemeinwissen soll die Grundlage für die Bildung jedes Menschen darstellen. Die Begriffe Allgemeinwissen und Allgemeinbildung sind jedoch nur unscharf und nicht einheitlich definiert. Umgangssprachlich wird beides häufig gleichgesetzt.

Unterschied zwischen Allgemeinwissen und Allgemeinbildung

Vereinfacht erklärt: Allgemeinbildung setzt Allgemeinwissen voraus. Ist Allgemeinwissen vorhanden, braucht der Mensch zusätzlich seinen Verstand, um es in Zusammenhängen verstehen und auch anwenden zu können. In der Psychologie besteht Allgemeinwissen aus mehr oder minder alltäglichen Fakten, die im Langzeitgedächtnis gespeichert sind. Dieses Wissen aufbauen zu können, verlangt vom Menschen einen gewissen Grad an Intelligenz.

So haben sich die Begriffe entwickelt

Die Begriffe Allgemeinbildung und Allgemeinwissen stammen aus der Zeit der Aufklärung: Damals gelangte man zu der Erkenntnis, dass sich das gesamte Wissen der Zivilisation nicht in vereinzelten Büchern erschöpft. Hinzu kam: Die Quantität des Wissens ist nicht von der Qualität abhängig. So verhält es sich auch mit Spezialkenntnissen, welche nur begrenzt für jede einzelne Person hilfreich sind.

Trotzdem benötigt jeder einen gewissen Grundschatz an Erfahrungen, Einsichten, Werthaltungen. Diese erst ermöglichen es, darüber hinaus erworbenes Spezialwissen sinnvoll einzusetzen. Während der Aufklärung versuchten "Enzyklopädisten", alles verfügbare Wissen zu sammeln und für die Allgemeinheit zugänglich zu machen. Dieses Vorhaben war revolutionär. Bis dahin war Bildung nur bestimmten, meist höheren Bevölkerungsschichten vorbehalten.

Das alles gehört zum Allgemeinwissen

Definiert man Allgemeinwissen als Bildungskanon, hängt es stark vom jeweiligen Land, der Kultur, dem individuellen Bildungsstand und dem sozialen Umfeld ab. Bei uns zählen zum Allgemeinwissen beispielsweise Kenntnisse aus Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Erdkunde, Geschichte, Sprache, Literatur, Technik, Naturwissenschaften und Kunst.

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