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Bahn erhöht Preise auch im Nahverkehr

Von rtr
Aktualisiert am 06.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Regionalverkehr: Auch hier hat die Corona-Krise Spuren hinterlassen.
Regionalverkehr: Auch hier hat die Corona-Krise Spuren hinterlassen. (Quelle: picture alliance / Markus Mainka/dpa-bilder)
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Auch Fahrten in den Regionalbahnen werden teurer. Ab Mitte Dezember müssen Kunden der Deutschen Bahn tiefer in die Tasche greifen. Diese Tickets sind betroffen.

Bahn-Kunden müssen ab Mitte Dezember auch im Nahverkehr mehr zahlen. Zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember steigen die Preise um durchschnittlich 1,7 Prozent, wie der Verbund der Regionalbahnen (TBNE) am Mittwoch mitteilte. Monats- und andere Zeitkarten sowie die Einzeltickets kosteten dann 1,9 Prozent mehr. Persönliche Zeitkarten würden aber ab Dezember günstiger abgegeben als solche, die übertragbar sind.

Als Grund für die Erhöhung nannten die Betreiber höhere Betriebskosten und die Corona-Krise, die den Nahverkehr hart getroffen habe. Insgesamt liege die Erhöhung aber deutlich unter der Inflationsrate. Auch die Verkehrsverbünde würde im Vergleich ihre Tarife stärker anheben.

80 Prozent der Passagiere nicht betroffen

Betroffen von den höheren Ticketpreisen sind laut TBNE nur ein Fünftel der Nahverkehrskunden. 80 Prozent der Passagiere und damit auch die meisten Pendler nutzten Züge der Verkehrsverbünde gerade in den Metropolen, die eigene Preise machen. Die übrigen Regionalverkehre werden von der Deutschen Bahn, aber auch von Konkurrenten betrieben.

Im Fernverkehr, wo die Deutsche Bahn nahezu ein Monopol hat, werden die Fahrpreise um durchschnittlich 1,9 Prozent steigen, wie bereits mitgeteilt wurde.

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