Themenwoche Abschied
Ihre letzte Zeit möchten die meisten Menschen zu Hause verbringen. Oft sterben sie aber eher im Krankenhaus. Das ginge anders â wenn die HĂŒrde vor rechtzeitiger Palliativversorgung nicht so hoch wĂ€re.
Als Jugendlicher hat man noch keine echten Sorgen, mag so mancher Erwachsener denken. Weit gefehlt. Rund 500 junge Menschen sind jedes Jahr so verzweifelt, dass sie sich das Leben nehmen. Was können Sie dagegen tun?
Wenn der Sarg von der Trauerfeier bis zur ausgehobenen GrabstÀtte getragen wird, sind MÀnner meist unter sich. SargtrÀgerinnen sind selten. Das soll in Hamburg jetzt anders werden.
Angehörige von pflegebedĂŒrftigen Menschen mĂŒssen ab einem gewissen Zeitpunkt eine schwierige Entscheidung treffen: Muss der Patient ins Pflegeheim â oder ist die Betreuung zu Hause noch möglich?
Fast ein halbes Jahrhundert: So lange war Frau Dittrich verheiratet. Nun ist sie wieder auf Partnersuche und spricht mit t-online.de ĂŒber ihre Erfahrungen.
Anne Cossmann und Henrick Langner erfĂŒllen Menschen, die im Sterben liegen, ihren letzten Wunsch â und sie haben bewegende Geschichten zu erzĂ€hlen.
Klimakrise, Plastik im Meer, ĂŒberfĂŒllte KleiderschrĂ€nke: Es gibt etliche gute GrĂŒnde, um Gewohnheiten zu ĂŒberprĂŒfen. Viele entdecken deshalb den Konsumverzicht fĂŒr sich. Hier erfahren Sie, wie er gelingt.
Nach dem Tod gibt es hĂ€ufig Ărger ĂŒber die Fragen, ob es eine Erd-, Feuer- oder Seebestattung sein soll, wie die GrabstĂ€tte gestaltet oder wer zur Trauerfeier eingeladen wird. Welche Möglichkeiten gibt es, vorzusorgen?
Der endgĂŒltige Abschied von einer nahestehenden Person kann einen Menschen schnell aus der Bahn werfen. t-online.de-Leser berichten, was ihnen in Phasen tiefer Trauer geholfen hat.
Wenn der leidenschaftliche Biker oder die PferdenĂ€rrin stirbt: Mittlerweile haben Angehörige viele Möglichkeiten, eine Bestattung so individuell wie möglich zu gestalten.Â
Wer kĂŒmmert sich um mein minderjĂ€hriges Kind, wenn ich sterbe? Diese Frage sollten sich Eltern so frĂŒh wie möglich stellen und Vorsorge treffen.
Wenn schwer kranke Patienten erfahren, dass keine Heilung mehr möglich ist, mĂŒssen sie viele Entscheidungen treffen und Ăngste bewĂ€ltigen. Spezialisierte Teams helfen dabei â auch den Angehörigen.
Lena Fengler pflegt Kinder und Babys auf der Intensivstation. Mit t-online.de hat sie darĂŒber gesprochen, wie es sich anfĂŒhlt, sterbende Kinder zu begleiten und wie sie betroffenen Eltern hilft.
SargtrĂ€ger mĂŒssen nicht nur körperlich tĂ€tig werden â es sind viele FĂ€higkeiten erforderlich, um diese Funktion zu ĂŒbernehmen. Doch nicht nur deshalb findet man immer weniger Personal.
Ein Tattoo als Zeichen der Trauer â fĂŒr viele Menschen ist das eine Möglichkeit, ihren Schmerz auszudrĂŒcken. Unter ihnen sind auch Trauernde, die eigentlich niemals ein Tattoo haben wollten.
Fade Snacks und eine öde Rede vom Chef: Mit dieser Vorstellung im Kopf verlÀsst manch angehender Rentner die Firma lieber ohne Abschied. Doch das ist genau der falsche Weg.
BombenentschÀrfer, Sprengmeister oder TigerbÀndiger? Die gefÀhrlichsten Jobs sind laut Statistiken ganz andere. Wie hoch ist die Aussagekraft der bekanntesten Auswertungen?
Ursula Wieners hat Lungenkrebs. Sie weiĂ, dass sie bald sterben wird. Einen letzten Wunsch hat sie aber noch. Den erfĂŒllen die Malteser mit dem Projekt "Herzenswunsch".
Abgetrennte Finger, in den Weltraum geschossene Asche und riesige Bierflaschen als SĂ€rge â weltweit existieren die unterschiedlichsten Arten Verstorbene beizusetzen. Ein Ranking der zehn auĂergewöhnlichsten.
Das Bestattungswesen gilt als weitgehend zukunftsfeste Branche. Doch das klassische Familiengrab ist ein Auslaufmodell â und das stĂŒrzt die kommunalen Friedhöfe zunehmend in eine Krise.
Der Trend zum Selberbauen macht auch vor Bestattungen kein Halt. In speziellen Kursen können Sie selbst SĂ€rge bauen â fĂŒr sich oder andere.