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Coronavirus in Deutschland: Diese Gruppen benötigen besonderen Schutz


Animierte Grafik
Im Video: So unterschiedlich trifft das Coronavirus die Bevölkerung


Aktualisiert am 01.04.2020Lesedauer: 1 Min.
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Menschen warten vor einem Supermarkt in Berlin: Das Coronavirus trifft die Altersgruppen unterschiedlich stark.Vergrößern des Bildes
Menschen warten vor einem Supermarkt in Berlin: Das Coronavirus trifft die Altersgruppen unterschiedlich stark. (Quelle: Sabine Gudath/imago-images-bilder)

Zehntausende Menschen in Deutschland haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Doch nicht alle Gruppen sind gleich stark betroffen. Die Zahlen geben Aufschluss, wer besonders geschützt werden muss.

Laut dem Lagebericht des Robert Koch-Instituts sind Menschen in Deutschland ganz unterschiedlich von Infektionen mit dem Covid-19-Erreger SARS-CoV-2 betroffen. Die Unterschiede zeigen sich in Alter und Geschlecht, aber auch in den Symptomen, die Patienten haben.

Wie stark eine Gruppe vom neuen Coronavirus betroffen ist, hat sich allerdings seit Anfang März stets verändert. Besonders eine Gruppe scheint jetzt häufiger zu erkranken – mit schwerwiegenden Folgen.

Welche Symptome am häufigsten vorkommen und wer besonders stark vom neuen Coronavirus betroffen ist, sehen Sie in unserer Animation oben – oder hier.

Zur Methodik:
Die Daten stammen aus dem täglichen Lagebericht des Robert Koch-Instituts. Dieses nennt die amtlich gemeldeten Fälle, die bis jeweils Mitternacht vorliegen. Deshalb sind diese Zahlen stets niedriger als die Fallzahlen der Firma Risklayer, auf die sich t-online.de beispielsweise in der Darstellung der Landkreise bezieht. Risklayer trägt die Daten im sogenannten Crowdsourcing-Verfahren zusammen. Das heißt, dass Freiwillige die Informationen bei den regionalen Behörden abfragen und in ein gemeinsames Dokument eintragen, wo sie von anderen mehrfach überprüft und verifiziert werden. Als Hauptquelle dienen dabei die jeweiligen Websites der Landkreise und anderer offizieller Stellen. Die Daten können nicht das tatsächliche Ausbruchsgeschehen wiedergeben. Dies liegt unter anderem an Faktoren wie der Inkubationszeit, der Zahl der durchgeführten Test und dem jeweiligen Diagnose- und Meldeverfahren in den Regionen. Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer bei den Infizierten und bereits Genesenen aus.

Verwendete Quellen
  • Robert Koch-Institut: Täglicher Lagebericht des RKI vom 4. März 2020 bis 1. April 2020
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