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Peinlicher Fauxpas in Kanada: Ministerium verlinkt auf Pornos statt Corona-Zahlen


Fauxpas in Kanada
Ministerium verlinkt auf Sexportal statt Corona-Zahlen

Von dpa
Aktualisiert am 15.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Die Pornhub-App auf einen Smartphone: Das kanadische Gesundheitsministerium leitete aus Versehen seine User auf diese Pornoseite.Vergrößern des BildesDie Pornhub-App auf einen Smartphone: Das kanadische Gesundheitsministerium leitete aus Versehen seine User auf diese Pornoseite. (Quelle: Bihlmayerfotografie/imago-images-bilder)
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Wie dieser Fehler wohl entstanden ist? Statt auf die aktuellen Corona-Zahlen hat ein kanadisches Ministerium seine User auf eine Pornoseite geleitet. Der Tweet wurde schnell gelöscht – aber User speicherten den Post.

So aufregend war die Veröffentlichung von Corona-Zahlen der kanadischen Provinz Québec wohl selten: Statt zur eigenen Webseite mit der aktuellen Statistik verlinkte ein Tweet von Québecs Gesundheitsministerium am Donnerstag kurzzeitig auf ein Video auf einer Pornoseite, wie die kanadische Zeitung "La Presse" am Donnerstag (Ortszeit) berichtete.

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Demnach war der Tweet rund 40 Minuten online, bis die irreführende Verlinkung gelöscht wurde. Internetnutzer dokumentierten den peinlichen Fehler allerdings mit eigenen Videos.

Das Gesundheitsministerium entschuldigte sich später in einem separaten Tweet für die "Unannehmlichkeiten" und erklärte: "Aufgrund einer Situation, die sich unserer Kontrolle entzieht, wurde auf unserem Twitter-Account ein Link mit unangemessenen Inhalten gepostet." Man gehe den Ursachen des Fehlers nach.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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