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Berlin-Marathon: Ex-Weltfußballer Kaká erreicht Zielzeit unter Jubel


Zielzeit erreicht
Ex-Weltfußballer beim Berlin-Marathon bejubelt

Von t-online, yer

25.09.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 1015026489Vergrößern des BildesKaká bei einer Pressekonferenz vor dem Berlin-Marathon: Er brauchte gut anderthalb Stunden länger als der Sieger. (Quelle: IMAGO/Tilo Wiedensohler)
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Bei seinem ersten Marathon hat der einstige Weltfußballer Kaká seine Zielzeit erreicht. An der Strecke gab es Jubel für den prominenten Teilnehmer.

Der brasilianische Ex-Fußballstar und ehemalige Weltfußballer Kaká hat den Berlin-Marathon erfolgreich absolviert. Er erreichte das Ziel nach 42,195 Kilometern am Sonntag in einer Zeit von 3:38:06 Stunden und war damit gut anderthalb Stunden langsamer als Gewinner Eliud Kipchoge, der einen neuen Weltrekord aufstellte.

Damit erreichte Kaká, der unter seinem bürgerlichen Namen Ricardo Leite antrat, sein vorher gestecktes Ziel von 3:40 Stunden. Die erste Hälfte der Strecke absolvierte er in 1:47:07 Stunden, auf der zweiten wurde er mit 1:50:59 Stunden dann etwas langsamer.

Ex-Weltfußballer Kaká beim Berlin-Marathon: Jubel an der Strecke

Der Berlin-Marathon war der erste derartige Wettbewerb, zu dem Kaká antrat. An der Strecke jubelten zahlreiche Fans dem prominenten Teilnehmer zu. Das Ziel erreichte er mit erhobenen Armen.

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Kakás Trainer hatte ihm Berlin als Debüt-Strecke empfohlen. "Ein flacher Marathon, eine sehr gute Stadt, gute Atmosphäre – das gesamte Paket hat mich dazu gebracht, in Berlin zu laufen", hatte Kaká am Freitag vor dem Marathon gesagt. Auch sein Bruder und sein Vater nahmen am Sonntag am Lauf teil.

Das Rennen gewann übrigens Eliud Kipchoge. Der 37 Jahre alte Kenianer legte am Sonntag die 42,195 Kilometer in 2:01:09 Stunden zurück und unterbot damit seine 2018 ebenfalls in Berlin aufgestellte Bestmarke von 2:01:39 Stunden. Der zweimalige Olympiasieger hatte 2019 bereits als erster Mensch die Marathon-Distanz unter zwei Stunden geschafft. Als offizieller Weltrekord galten die 1:59:40 Stunden allerdings nicht, da diese unter "Laborbedingungen" entstanden waren.

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