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Berlin: Kai Wegner liebt Katharina Günther-Wünsch – sein Statement


Große Worte für Günther-Wünsch
Wegner äußert sich erstmals zu seiner neuen Liebe

Von dpa, pb

Aktualisiert am 11.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Kai Wegner und Katharina Günther-Wünsch beim "Schlagerhammer 2023" im Schlosspark Oranienburg (Archivfoto): Die beiden sind bereits seit Monaten ein Paar.Vergrößern des BildesKai Wegner und Katharina Günther-Wünsch beim "Schlagerhammer 2023" im Schlosspark Oranienburg (Archivfoto): Die beiden sind bereits seit Monaten ein Paar. (Quelle: IMAGO/Brigitte Dummer/imago-images-bilder)
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Es ist das Tuschelthema der Hauptstadt: die neue Liebe des Regierenden Bürgermeisters. Jetzt spricht Wegner erstmals öffentlich – und viel über seine neue Partnerin.

Dieser Auftritt war mit Spannung erwartet worden: Beim Neujahrsempfang hat Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner erstmals öffentlich über seine Beziehung mit Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (beide CDU) gesprochen.

Wegner: "Was ist eigentlich passiert? Zwei Menschen haben sich ineinander verliebt. Und weil diese beiden Menschen dienstlich miteinander zu tun haben, haben sie sich überlegt, das auch öffentlich zu erklären." Man habe die Entscheidung "nach reiflicher Überlegung getroffen, auch im Bewusstsein, dass diese Erklärung Fragen aufwerfen wird."

Unter Applaus der CDU-Mitglieder sagte Wegner: "Lassen Sie mich klar sagen: Es handelt sich hier um zwei erwachsene Menschen, die sich privat entschieden haben, eine Beziehung zu führen." Das sei eine rein persönliche Sache. "Nach reiflicher Überlegung haben wir uns auch gesagt, das geht, das geht in Berlin, das geht in Berlin im Jahr 2024", sagte Wegner und erhielt dafür ein weiteres Mal deutlichen Applaus.

 
 
 
 
 
 
 

Katharina Günther-Wünsch: Das sagt Kai Wegner über sie

Wegner betonte, die Senatorinnen und Senatoren nach Kompetenz ausgewählt zu haben. "Ich glaube, es ist völlig unstrittig, dass wir im Senat eine Mannschaft aufgestellt haben mit Expertinnen und Experten." Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch habe in den letzten Jahren bewiesen, dass sie eine absolut kompetent in Bildungsfragen sei.

"Das hat sie nicht nur in den vergangenen Jahren bewiesen, sondern sie zeigt nach acht Monaten, dass es einen riesengroßen Unterschied macht, ob die CDU mit einer Expertin dieses Bildungsressort besetzt oder wie damals Leute dieses das Ressort geführt haben, die rein aus ideologischen Gründen eine falsche Bildungspolitik gemacht haben." Deswegen könne er aus heutiger Sicht als Regierender Bürgermeister ganz klar sagen, Berlin habe die "beste Bildungssenatorin seit vielen, vielen Jahren" am Start.

Auch zu möglichen Interessenkonflikten bei der Arbeit im Senat nahm Wegner Stellung und wies darauf hin, er könne in vielen Bereichen von der Entlassung von Senatsmitgliedern bis zum Aufstellen des Haushalts schließlich nicht allein entscheiden. "Ich würde es mir manchmal wünschen. Aber die Realität sieht doch ganz anders aus."

Wegner und Günther-Wünsch hatten am Freitag über ihren Anwalt mitteilen lassen, sie hätten sich im Herbst 2023 entschieden, eine Beziehung einzugehen. Unter anderen hatten Grüne und Linke bezweifelt, dass beide Senatsmitglieder Privates und Berufliches klar genug trennen könnten und vor Interessenkonflikten gewarnt.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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