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Berlin-Wedding: Wochenlange Einschränkungen auf Linie U6 nach Kabelbrand


Nach Kabelbrand
Wochenlanger Ersatzverkehr auf Linie U6

Von t-online, nhe

01.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Die U6 in Berlin (Archivbild): Auf der Strecke kommt es wochenlang zu Einschränkungen.Vergrößern des BildesDie U6 in Berlin (Archivbild): Langwierige Reparaturarbeiten nach einem Kabelbrand (Quelle: mix1/imago-images-bilder)
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Fahrgäste der Berliner U6 müssen in den kommenden Wochen Geduld beweisen. Nach einem Kabelbrand kommt es weiter zu Problemen auf der Strecke.

Auf der U6 in Berlin gibt es nach einem Kabelbrand in Wedding massive Einschränkungen. Das Feuer brach bereits am Mittwochabend gegen 21.15 Uhr im Bereich Seestraße aus, wie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und Polizei mitteilen. Das führt weiter zu Änderungen im Fahrtablauf.

Zwischen der Endhaltestelle Alt-Mariendorf im Süden und der Reinickendorfer Straße fährt die U-Bahn wie gehabt. Aus Richtung Norden ist es für Fahrgäste komplizierter: Der bereits bestehende Ersatzverkehr mit Bussen von der Endhaltestelle Alt-Tegel im Norden zum Kurt-Schumacher-Platz wird ab sofort bis zur Reinickendorfer Straße verlängert. "Der Zugverkehr zwischen diesen Bahnhöfen bleibt unterbrochen", so die BVG.

Feuer in U-Bahntunnel: "Umfangreiche Kabelschäden"

Fachleute arbeiten laut BVG mit Hochdruck an der Behebung der "umfangreichen Kabelschäden". Die Flammen sorgten auch für Schäden an der Gleisanlage sowie an weiteren technischen Einrichtungen, wie die Polizei mitteilte. Die Arbeiten seien komplex und könnten demnach noch mehrere Wochen andauern.

Die Einschränkungen für Fahrgäste sollen in der Zwischenzeit Schritt für Schritt minimiert werden: So soll die U-Bahn bereits ab Anfang der Woche zwischen den Bahnhöfen Leopoldplatz und Reinickendorfer Straße im 10-Minuten-Takt pendeln, teilt die BVG mit.

Nach dem Feuer ermittelt jetzt das Landeskriminalamt wegen mutmaßlicher Brandstiftung. Es sorgte für eine große Rauchentwicklung im Gleisbett des U-Bahnhofs Seestraße. Die Feuerwehr löschte den Brand. Für den Einsatz waren der Bahnhof Seestraße sowie die Kreuzung Seestraße/ Ecke Müllerstraße komplett gesperrt.

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