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Berlin: Quadfahrer stirbt bei mutmaßlich illegalem Rennen im Tunnel


Beifahrerin schwerverletzt
Quadfahrer stirbt bei mutmaßlichem Rennen im Tunnel

Von t-online, ksi

Aktualisiert am 07.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Eine Person fährt mit einem Quad: Am Samstag kam es zu einem schweren Verkehrsunfall mit einem Quad, bei dem eine Person starb.Vergrößern des BildesEine Person fährt mit einem Quad: Am Samstag kam es zu einem schweren Verkehrsunfall mit einem Quad, bei dem eine Person starb. (Quelle: Getty Images)
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Zwei Personen sind mit einem Quad auf der A111 nördlich von Berlin unterwegs. Es kommt zu einem tödlichen Verkehrsunfall.

Ein sogenanntes Quad, ein vierrädriges Kraftfahrzeug, ist am Samstag in Berlin-Tegel mit zwei Personen verunglückt. Zuerst berichtete der "rbb" über den Verkehrsunfall. Am Sonntag teilte die Berliner Polizei in einer Pressemitteilung mit, dass nach bisherigen Ermittlungen ein 45-jähriger Mann und eine 58-jährige Frau gegen 17.15 Uhr auf der BAB 111 in Richtung Stolpe unterwegs waren. Zeitgleich fuhr ein 26-jähriger Motorradfahrer in die gleiche Richtung. Im Tunnel Tegel sollen sich beide durch Handzeichen zu einem Rennen verabredet haben, woraufhin beide stark beschleunigten.

Durch die starke Beschleunigung fiel die 58-Jährige von der Sitzbank und wurde vom Quad mitgeschleift. Der 45-Jährige verlor dadurch die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Mittelleitplanke. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Die Frau wurde schwer verletzt mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Der 26-jährige Motorradfahrer blieb unverletzt.

Die eintreffenden Einsatzkräfte der Polizei stellten beide Fahrzeuge sicher und ließen sie abtransportieren. Die Unfallstelle und damit die Fahrtrichtung Stolpe blieb für die Dauer der Bergungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme am Sonntag bis in die frühen Morgenstunden voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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