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Berlin: Staatsanwaltschaft warnt vor gefälschten Behörden-Briefen


Zahlungsaufforderung
Berliner Staatsanwaltschaft warnt vor Fake-Schreiben

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 17.04.2025Lesedauer: 1 Min.
Ein Brief (Symbolbild): Fake-Rechnungen für Telefonsex landen derzeit wieder in Briefkästen.Vergrößern des Bildes
Ein Brief (Symbolbild): In Berlin sind gefälschte Briefe im Umlauf. (Quelle: Christin Klose/dpa)
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In Berlin kursieren gefälschte Briefe der Staatsanwaltschaft. Die Behörde warnt: Betrüger fordern zur Überweisung von Geld auf.

Berliner sollten derzeit besonders vorsichtig sein, wenn sie Post von der Staatsanwaltschaft erhalten. Die Behörde warnt vor betrügerischen Schreiben, die vermehrt in der Hauptstadt auftauchen.

In den gefälschten Briefe werden die Empfänger aufgefordert, innerhalb kurzer Zeit Geld zu überweisen. Andernfalls würden rechtliche Konsequenzen drohen. Die Berliner Staatsanwaltschaft betont: Diese Schreiben stammen nicht von ihrer Behörde.

Verdächtige Briefe direkt an Staatsanwaltschaft weiterleiten

"Überweisen Sie auf keinen Fall Geld", appelliert die Staatsanwaltschaft an die Berliner Bevölkerung. Stattdessen bittet sie darum, verdächtige Briefe direkt an Ermittlungsbehörde weiterzuleiten.

Laut Staatsanwaltschaft gibt es mehrere Hinweise, an denen Menschen die Fälschungen erkennen können. Die Fake-Schreiben seien etwa an einem falschen Absender und einer ausländischen IBAN-Kontonummer zu erkennen.

Außerdem fehlten bestimmte Angaben – etwa Hinweise zur Kontaktaufnahme mit der Info-Stelle der Staatsanwaltschaft, zu Beratungsangeboten zur Bezahlung von Geldstrafen sowie eine separate Kostenrechnung.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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