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Großrazzia in Berlin: Ermittler gehen gegen mutmaßliche Schmugglerbande vor


Großrazzia in Berlin
Ermittler gehen gegen mutmaßliche Schmugglerbande vor

Von t-online, nhe

14.05.2025 - 10:31 UhrLesedauer: 1 Min.
Zollbeamte im Einsatz (Archivbild): Unter anderem in Berlin wurden mehrere Adressen durchsucht.Vergrößern des Bildes
Zollbeamte im Einsatz (Archivbild): Unter anderem in Berlin wurden mehrere Adressen durchsucht. (Quelle: IMAGO/Fotostand)
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Zoll und Polizei schlugen in Berlin, aber auch europaweit zu. Im Visier waren sechs Männer wegen des mutmaßlichen Schmuggels von Wasserpfeifentabak.

In Berlin haben der Zoll und die Polizei am Mittwochmorgen (14. Mai) eine Razzia gegen eine mutmaßliche Bande von Shishatabak-Schmugglern durchgeführt. Insgesamt 24 Objekte in der deutschen Hauptstadt seien kontrolliert worden. Das teilt die Polizei auf dem Kurznachrichtendienst X mit. Schwerpunkte sollen Neukölln und Kreuzberg sein, wie der RBB berichtet. Demnach waren 240 Beamte der Zollfahndung und Polizei im Einsatz.

Durchsuchungen gab es laut Polizei auch in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Zudem schlugen die Ermittler den Angaben zufolge in Tschechien, den Niederlanden und in Schweden zu.

Illegaler Tabakschmuggel: Schaden von mehr als einer Million Euro

Im Fokus der Ermittlungen stehen sechs Männer, wie ein Sprecher der Zollfahndungsbehörde sagte. Neben Schmuggel werde ihnen auch bandenmäßige Steuerhinterziehung vorgeworfen. Einige von ihnen sollten festgenommen werden, hieß es. Mehrere Haftbefehle würden vorliegen. Die Fahnder entdeckten den Angaben zufolge auch ein illegales Labor, in dem eingeschmuggelter Rohtabak zu Wasserpfeifentabak verändert wurde.

Der entstandene Schaden beträgt laut übereinstimmenden Medien mehr als eine Million Euro. Polizei und Staatsanwaltschaft wollen nach eigenen Angaben im Laufe des Tages weitere Informationen zu den Einsatz veröffentlichen.

Verwendete Quellen
  • x.com: Post der Polizei Berlin
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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