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Trauer im Berliner Zoo: Fuchs beißt Känguru-Baby tot


Mit nur sieben Monaten
Känguru-Baby im Berliner Zoo von Fuchs totgebissen

Von t-online
Aktualisiert am 05.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Rotfuchs rennt über eine Wiese in Berlin: Im Tiergarten werden immer wieder Füchse gesichtet. Nun ist auch einer in den Zoo eingedrungen.Vergrößern des BildesEin Rotfuchs rennt über eine Wiese in Berlin: Im Tiergarten werden immer wieder Füchse gesichtet. Nun ist auch einer in den Zoo eingedrungen. (Quelle: Archivbild/Metodi Popow/imago-images-bilder)
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Im Berliner Zoo ist ein junges Känguru-Baby gestorben. Ein Fuchs hat sich offenbar Zutritt zu dessen Gehege verschafft und das Junge getötet.

Der Berliner Zoo trauert um sein einziges Känguru-Baby: Am vergangenen Wochenende soll es von einem Fuchs totgebissen worden sein, wie die "B.Z." berichtet. Demnach habe sich das Raubtier durch ein Schlupfloch Zutritt zum Gehege verschafft. Tierpfleger hätten den Fuchs noch am frühen Morgen beim Verlassen der Känguru-Anlage gesehen, doch für das Jungtier konnten sie nichts mehr tun, heißt es.

Das sieben Monate alte Känguru-Baby war der erste Nachwuchs der beiden Roten Riesenkängurus Püppi und Stanley. Das Gehege galt eigentlich als fuchssicher.

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