t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalBerlin

Corona in Berlin: Arztpraxis behandelt nach 3G-Regel


"Um Patienten zu schützen"
Berliner Frauenarztpraxis führt 3G-Regel ein

Von t-online
Aktualisiert am 27.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Person hält eine Maske vor sich hin (Symbolbild): In Berlin behandelt eine Praxis seit Oktober nur noch Patienten, die geimpft, getestet oder genesen sind.Vergrößern des BildesEine Person hält eine Maske vor sich hin (Symbolbild): In Berlin behandelt eine Praxis seit Oktober nur noch Patienten, die geimpft, getestet oder genesen sind. (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

In vielen Bereichen gelten bereits 2G- oder 3G-Regeln. Doch eine Arztpraxis in Berlin weitet diese Corona-Regel nun auch auf ihre Behandlungen aus. Zutritt haben seit Oktober nur noch Geimpfte, Genesene oder Getestete.

Bei Arztbesuchen gelten anders als in anderen Bereichen bisher keine Corona-Zugangsbeschränkungen. Doch in Berlin setzt nun eine Praxis für Frauenheilkunde auf das 3G-Modell. Seit dem 1. Oktober werden dort nur noch Patienten behandelt, die entweder geimpft, getestet oder genesen sind. Das verkündete die gynäkologische Praxis auf ihrer Homepage.

Als Grund gab die Praxis in dem Eintrag an, die Patientinnen und Patienten, "die sich vertrauensvoll in unserer Behandlung begeben haben, zu schützen". "Wir haben festgestellt, dass über 90 Prozent unserer Patientinnen bereits geimpft sind, so dass wir hier keine Schwierigkeiten im Praxisablauf erwarten", heißt es weiter.

Praxis stellt auf 3G-Modell um: "Haben schwangere Patientinnen"

Falls sich jemand aus "persönlichen Gründen" gegen eine Covid-19-Impfung entscheiden sollte, müssten diese Patienten an dem Termin einen tagesaktuellen Covid-19-Antigen- oder PCR-Test vorlegen.

Als weiteren Grund für die Maßnahme nannte die Praxis, dass sie auch 150 schwangere Patientinnen behandeln würden, bei denen eine Impfung nicht möglich beziehungsweise zugelassen sei. Außerdem behandle die Praxis, in deren Verbund auch als Fachärzte für Neurologie und Psychiatrie arbeiten, an, dass sie fast 1.000 von Multiple Sklerose betroffene Menschen betreuen. Bei diesen sei das Immunsystem durch Medikamente beeinträchtigt.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website